Kensington Ci75m

Sind die Batterien der Funkmaus Ci75m von Kensington einmal leer, kann sie auch über USB verbunden werden.Kensingtons optisches Eingabegerät bietet neben einer rechten und linken Taste auch ein horizontales Scroll-Rad. Die Abdeckung ist magnetisch befestigt und lässt sich einfach abnehmen, hält aber auch gut genug fest, so dass sie nicht versehentlich abfällt. Im Inneren der Maus befinden sich das aufrollbare, 65 Zentimeter lange USB-Kabel und das Batteriefach für die mitgelieferten zwei AAA-Batterien.

Von   Uhr

Auf der Unterseite ist der USB-Funkempfänger angebracht, der einfach herausgenommen und an einen freien USB-Port des Mac angeschlossen wird. Hierbei werden beispielsweise auch die beiden USB-1.1-Anschlüsse an der Apple-Tastatur unterstützt. Eine Treiberinstallation ist nicht notwendig. Der USB-Funkempfänger selbst besitzt neben seinem Standard-USB-Stecker auch einen Mini-USB-Ausgang, der als Anschluss für das in die Maus integrierte Kabel dient. Kensington Ci75mKensingtons Nager wird eingeschaltet, wenn man den Funkempfänger entnimmt und ausgeschaltet, wenn man ihn wieder verstaut.

Fazit

Die vollständig aus Kunststoff bestehende Maus kommt in den Farben Schwarz und Orange und kostet 35 Euro – insbesondere in Schwarz macht die Maus einen guten Eindruck. In unserem Test konnte die durchdacht konstruierte Maus überzeugen. Manche Anwender empfinden sie als zu leicht oder zu flach.

Testergebnis
ProduktnameCi75m
HerstellerKensington
Preis35 €
Webseitewww.kensington.de
Pro
  • Plug & Play
Contra
  • etwas zu leicht
Bewertung
1,9gut

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