Markenbildung

Studie: Microsoft genießt mehr Vertrauen als Apple

Der Marktforscher Forrester Research hat eine neue Studie herausgegeben, nach der Microsoft aktuell unter den Nutzern einen Vertrauensvorsprung zum Konkurrenten Apple besitzt. Warum das Redmonder Unternehmen mehr Vertrauen genießt, versucht man im Forrester-Blog zu analysieren.

Von   Uhr

Im Forrester Marken-Kompass (Bezahlstudie, nicht öffentlich zugänglich) führt Microsoft 2013 die Liste der erfolgreichen Unternehmen an. Laut der Studie genießt Microsoft unter den US-Bürgern mehr Vertrauen als Apple. Voran das im Einzelnen liegt, versucht die Marktforscherin Tracy Stokes zu erläutern: Es sei zwar überraschend, aber Microsoft ist in der Gunst gestiegen, während die Konkurrenz aggressiv versucht bei der Zielgruppe zu landen.

„Unsere Forschung zeigt, dass die emotionalen Dimensionen für die Bildung einer vertrauenswürdigen und beständigen Marke die wichtigsten Einflussfaktoren der Marken-Wahrnehmung sind — und genau da hat Microsoft gepunktet.“

Cnet berichtet ausführlich über die Studie. Ein großer Teil des Erfolgs geht laut Cnet auf die neue Strategie zurück: Nach dem Motto "One Microsoft“ versucht das Unternehmen Produkte wieder mehr mit der Marke zu verschmelzen. Bei Kunden komme das sehr gut an. Befragt wurden über 4.500 Teilnehmer in den USA. 

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Studie: Microsoft genießt mehr Vertrauen als Apple" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Das ist wegen chuck norris. Doch der kommt nun zu apple. Zusammen mit mogli aus dem tschungelbucj.

.
Seit Steve Ballmer auf seine Versbschiedung drängt sehen einige wenige
hoffnungsvolle Menschen wieder Licht am Horizont des Untergangszenarios
von M$.

hahaha de stufio ist doch gekauft!

studie, sorry ;-)

"One Microsoft for too many stupid people"
NSA says "yeah - finally the stupid trust the shitty!"

Und was sind das für "emotionalen Dimensionen" die ausgerechnet bei M$ zum Markenvertrauen führen? Vielleicht der Aktivierungszwang, weil man sich da sicher fühlt? Oder, die periodische Zwangsverordnung die SW (ohne Wahlmöglichkeit) jetzt einfach mal anders zu bedienen, weil die einem sagen was man tun soll?

Selten ein so dämliches und so offensichtliches Marketing BlaBla gelesen. Wes Brot ich ess, des Studie ich frisier. Ist sogar ne Tautologie, da Studien praktisch immer frisiert sind.

Hier noch ein Link, der tatsächlich funktionieren sollte. ;)

http://blogs.forrester.com/tracy_stokes/14-01-13-why_microsoft_trumps_apple_in_the_battle_for_consumer_mindshare

Das könnte auch mit den vielen enttäuschten Erwartungen der Pro's zusammenhängen! Zum Glück sieht es da momentan wieder besser aus.
Solche Dinge wie der iWork-Relaunch - wie auch immer man dazu stehen mag - sorgen auch nicht gerade für Urvertrauen ...

Genau so sehe ich das auch!
Die aktuelle Version ist doch kaum noch zu gebrauchen. Bei Keynote geht es noch. Pages ohne Lineal und eingeschränkten Layoutfunktionen für mich kaum zu gebrauchen.
Numbers: Ein Sonderfall - Wie stellt man sich die Zukunft einer Tab-Kalkulation bei Apple vor? Als papierloses Büro ohne Layoutgrenzen? Gut gedacht! Die Realität sieht aber (zumindest bei uns in Deutschland) anders aus, hier sind PAPIERDOKUMENTE!!!! oder PDF-Dokumente im DIN-Format erwünscht: Hallo Apple, aufwachen aus dem Traum vom papierlosen Büro!!! Mit Numbers kann ich momentan überhaupt gar nichts anfangen:
keine Einstellmöglichkeiten für Seitenränder, keine einstellbaren Ränder für Kopf- und Fusszeilen der Seiten, Zellrahmen mit umständlichen Einstellungen alla MS Office - wo ist die direkte Auswahl der Zellrahmen geblieben ...
Ein tolles iWork wurde zu Schrott weiterentwickelt, damit es mit dem iPad synchron läuft. SUPER!
Zwei Jahre Prototypenstatus und Weiterentwicklung werden auf dem Rücken der Anwender ausgetragen.
Das sorgt auf keinen Fall für Vertrauen!!!

Apple hat zugegebenermassen schon einiges verbockt und ist weiter dabei. Der Vorwurf mit der aggressiven Haltung hat tatsächlich was. Produkte künstlich ausbremsen, so dass sie nicht mehr uneingeschränkt zu nutzen sind, sei es mit neuem iOS oder neuem MACOSX kommt nicht mehr länger gut an. Dabei ist es unerheblich ob dass M$ in anderer Form auch tut oder nicht und ob es um Innovativität geht. Wahrgenommen wird zur Zeit Apple und ehrlich gesagt, auch ich habe keine Lust mehr darauf immer wieder ein neues Modell kaufen zu müssen, wenn ich dabei sein will.
Abzocken kann, ausser in der Schweiz, nicht allzulange gut gehen. Gute währschafte Produkte sind je länger je mehr wieder gefragt, was der Wirtschaft natürlich nicht wirklich gelegen kommt. Apple verliert allmählich den Willen gute nachhaltige Produkte herstellen zu wollen, der Profit scheint mir zur Zeit wichtiger zu sein! Die Die Schadenfälle an der Hardware nehmen zu und in Apples-Software sind immer mehr, auch massive, "Bugs" zu finden. Das Jeans- und RollkragenPulli-Image musste Apple in der Zwischenzeit ablegen und die Ikone dafür, die manch lasche Veröffentlichung nicht genehmigt hätte ist leider nicht mehr!

Mich würde ja mal rein praktisch interessieren, wie man "Vertrauen" messen kann. Dann ist die Frage nach der Repräsentativität der mehr als 4.500 Befragten zu stellen. Und letztlich muss man sich auch fragen, ob der Umsatz bei MS wirklich gestiegen ist. Also ich meine schon in Dimensionen und nicht mit einer Null vor dem Komma. Letzteres ist nämlich nicht so richtig erkennbar. Oder ist die ganze Sache doch nur eine Reaktion auf den Erfolg Apples: Wer gibt schon gerne zu, dass er auf der schwächeren Seite steht?

Wie dem auch sei. Jeder interpretiert das auf seine Weise, wie immer! Von daher ist es unwichtig, was im Artikel steht oder hier in den Kommentaren, meinen nicht ausgenommen.

Der Markt, sprich die Umsatz- und Gewinnzahlen, wird schon deutlich genug machen, was Statistiker zu glauben in Umfragen heraus bekommen zu haben. Punkt

Und? Mir doch egal, ich setzte auf ein System das funktioniert und alle Komponenten problemlos ineinander greifen. Und das ist halt nur bei Apple so. Da nehme ich gerne ein paar Abschläge in Kauf, die mir in Wirklichkeit nicht weh tun.
War noch nie der Tuner und werde es auch nicht werden. Fakt ist, das bei mir die Apple Komponenten eine längere Laufzeit haben, also MS Sachen es je erreicht haben.

Ähm, ich nutze seit 2004 Apple Produkte und täglich im Büro Windows Produkte... Apple baut sehr sehr viele gute Dinge leider aus dem System raus und die Komponenten greifen eben nicht mehr problemlos ineinander. Bspw. wurde die Kompatibilität zu PPC Programmen mit dem Entfernen von Rosetta weggenommen, das X11 System einfach mal so eben weggelassen, die lokale Synchronisation vollkommen verhunzt mit dem Mavericks bzw. auch mal einfach rausgebaut, die iWork Suite die kürzlich rausgekommen ist, ist nur noch mit gefühlten 20% der ehemaligen Funktionen, bei den früher guten iPhoto, Garageband und iMovie Programmen... sind auch nur noch DUMMY User Fragmente übrig geblieben... früher konnte man diese Dinge noch bedienen aber heute.... also ich schaffe es nicht mehr sinnvoll.... das iOS 7, ich mag es zwar aber es hat so viele Ungereimtheiten und Touchfelder, die als solche nicht erkennbar sind und nur durch Zufall und Mundpropaganda kommt man hinter die teilweise doch genialen Einfälle... was halt schade ist... und die im Werbevideo von iOS 7 gezeigten Dinge funktionieren definitiv nicht so...versuch mal einen Termin so zu machen, das Du im Ort Feld auch mal den Ort aussuchen kannst um dann die automatische Streckenanzeige zu bekommen wenn der Termin Los usw. usw. iBooks lädt keine Bücher wenn iTunes Freigabe aktiviert ist... zumindest bei mir nicht mehr und das Logfile sagt es kann auf die zwei Dateien /share/users usw. nicht zugreifen... die tollen Tipps von der Apple Seite funktionieren auch nicht.... Apps müssen jetzt von jedem Device aus der Wolke runtergeladen werden... weil das sch.... iTunes das nicht mehr zentral macht und dann via WLAN synchc verteilt... die Anbindung von iTunes ist immer noch nur bei einem Rechner... aber wenn ich bspw. Mobil mal mit dem Notebook synchronisieren wollte... ginge das nicht nur über die iCloud ... na Servus... probiere das mal bei dem Sch.... EDGE außerhalb von Großstädten... mit der iCloud..... Microsoft baut auch viel Mist aber das XP oder Windows 7 keine sehr guten Betriebsysteme gewesen seien kann ich nicht sagen. Wer meint, das bei Apple einfach alles funktioniert.... soll mal unter die Haube sehen und sich das Systemlog im laufenden Betrieb ansehen... den die Oberfläche zeigt oft gar nichts an und vieles funktioniert dann einfach nicht und man bekommt unbekannten Fehler oder einen link zu einer unbrauchbaren Apple Seite (kenne ich auch gut von M$)

Wie wahr, wie wahr - und der Finder ist immer noch eine Katastrophe. Kopiervorgänge sind teilweise ein echter Witz und der Beachball täglich am werkeln. Und wenn man Mal den Support kontaktiert, haben die entweder tatsächlich keine Ahnung, oder es werden Ausreden bemüht, die zum Himmel schreien. Na klar ist es eine Fremdsoftware, oder die Benutzerechte, oder sonst was, aber niemals das Applesystem oder deren Rechner, auch wenn dieselben Phänomene auf den verschiedensten Modellen auftreten. Ich dachte OSX sei ein Multitaskbetriebssystem, dass unangenehme Prozesse abblocken, und nicht aus dem Tritt kommen soll? Von dem ist aber sehr oft nichts zu spüren! Neustarts sind angesagt und diese auch nicht mehr zu knapp und das kenne ich von Windows auch!

One Microsoft :-) ich muss da schon Lachen... klar hat die Firma viele Produkte... aber definitiv funktionieren diese eben nicht wirklich miteinander. Viele Features müssen extrem teuer von Großen Firmen bezahlt werden und aus diesem Grunde werden diese dann halt nicht eingesetzt und dann ist die tolle nahtlose Verbindungen zwischen den Produkten auch wieder dahin. Mein Lieblingsknüller war Exchange 2013... war doch die erste Version davon nicht mal multidomainfähig.... unglaublich... also ob es im Active Directory nicht schon seit 2000 mehrere Domänen geben könnte. Der Share Point ist auch der letzte Heuler.... sollte dieser doch die Öffentlichen Ordner Funktionen ablösen und dass schon seit ca. 7 Jahren oder länger.... und selbst die neueste Version kann viele Dinge immer noch nicht... also Weiterentwicklung sieht wirklich anders aus.... und Enterprise Produktfeatures auch... bspw. müssen sich große Firmen immer noch alles selbst stricken... selbst beim tollen Exchange 2013 denn dieser kann immer noch nicht Resource Postfächer Out Of the Box (Beamer, Dienstwagen, Mobiltel, Featureverzeichnisse für Flipcharts, Beamer, Projektor, Video konf., Tel. etc. etc. etc.) alles muss selbst fast einprogrammiert werden.
:-) also in der gesamten IT Branche ist viel SCHALL und RAUCH aber einen echten Fortschritt und schnelleres und einfacheres Arbeiten sieht auch bei Microsoft echt anders aus....
Leider ist Apple nicht wirklich besser.... mal sehen was Google so bringt... entwickelt sich die Firma doch von Suchmaschinenanbieter doch auch zum Softwareriesen.

Tja, mit Apple gehts halt nur noch bergab. Jetzt ist sogar Microsoft schon beliebter. lol

Falsches wird nicht dadurch richtiger, in dem man es ständig wiederholt. Gerade Apple-Produkte gehören im IT-Bereich wohl zum Wertbeständigsten, was es auf dem Markt so gibt. Mein altes iPhone 3GSs (in der Zwischenzeit über 4 Jahre alt, lebt bei einem Freund weiter, während ich schon nach einem 4s inzwischen beim 5s gelandet bin. Mein altes iPhone 4S (64GB) habe ich übrigens für EUR 250 verkauft und das war ein Freundschaftspreis.
Dass ich das neueste Modell haben will ist doch mein Problem, nicht die Schuld Apples! Und die alten Modelle funktionieren doch dadurch nicht schlechter, nur weil es Neueres gibt.
Ähnliches gilt im Computerbereich: mein MacPro ist late 2008 und wird noch viele Jahre seinen Dienst tun. Mavericks läuft darauf genauso wie auf dem iMac meines Vaters aus early 2008. Selbst mein PowerBook aus 2004 tut noch was es soll. Die Liste könnte ich weiterführen.
Wie gesagt: die Geräte sind alle noch in Ordnung und auch meine aktuellen Apple Produkte geben keinerlei Anlass zu Klagen. Niemand zwingt einen, das Neueste zu kaufen.
Soll Apple die Weiterentwicklung seiner Produkte einstellen, damit niemand "gezwungen" ist , etwas Neues zu kaufen?

Das ist nur die halbe Wahrheit. MacPro 2007 2x Quadcore kostete eine Menge Geld und ich meine wirklich eine Menge und plötzlich kannst du nicht mehr updaten, nur weil Apple "sich weigert" das 32bit EFI auf 64bit anzuheben, mit der Begründung, dass die Grafik nicht mithalten könnte. Das steckte aber eine teure Grafikkarte drin, die das ganz klar konnte, aber nee, Apple will nicht und deshalb CHF 9000.-- im Arsch, mit Lion 10.7 war da Schluss. Nun könnte man argumentieren, ja mit altem OSX- und Software könnte man noch... Ja, könnte man, wenn da nicht die Softwarehersteller wären die ebenfalls ein neueres OS für ihre neuere Software voraussetzen würden. Und nach gut 5 Jahren einen Rechner "de facto" ausrangieren zu müssen sehe ich auch als sehr sinnvoll an. Grüner Apfel mit Wegwerfkultur ist sehr Umweltbewusst!
Gutes Beispiel: iPhone 3G, nix mehr iCloud, keine Datensicherungen so einfach, ohne das lästige krankhaft langsame iTunes. Kostete ebenfalls ein Schweinegeld, aber nee Apple findet, entweder nur noch telefonieren damit, dafür kann ich mir aber auch ein billiges Nokia für CHF 10.-- kaufen, oder ein neues iPhone für CHF 700.-- und noch mehr. Apple hat ganz einfach zuwenig Systemspeicher eingebaut, aber sicher zu dem Zeitpunkt bereits gewusst, dass neue Versionen mehr Speicher benötigen, den mit den 3Gs ging's dann ja noch! Wie ist das schon wieder mit dem Umweltbewusstsein?
Und kommt mir jetzt ja nicht mit "die anderen machen das auch", oder "das muss so sein, wegen freier Wirtschaft" und, naja, "wovon willst du denn als Arbeitnehmer leben", wenn...". Dies Entwicklung, ist ja schon lange im Gange und ist ganz einfach nur "Scheisse" und nichts anderes! Ausserdem fördert sie ganz klar das Umweltbewusstsein, nicht?!

Stimmt - in sehr kurzer Folge - Windows Vista / Windows 7 / Windows 8 / Windows 9 ... mit MS geht es bergauf.

PE-Studie brav weitergeleitet. Allerfeinste Journalistenarbeit. Selbst bei MS schämen sich einige MAs.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.