Der am Freitag veröffentlichte Blog-Eintrag will sowohl Apple abermals für seine bisherigen Bemühungen und seine Bereitschaft zur Kooperation mit dem NFB loben als auch eine Richtigstellung der von einem Reuters-Bericht zu rechtlichen Drohungen verzerrten Aufforderungen des Verbandes an Apple bieten: „Wir wollen einfach, dass Apple mit uns in der Diskussion darüber bleibt, welche Mittel die Firma einsetzen kann, um die Zugänglichkeit sicherzustellen.“
Riccobono erläutert explizit, wie Apple sich Respekt und Dankbarkeit des Blinden-Verbandes erarbeitet hat: „…durch die Integration von VoiceOver […] in die Mehrzahl seiner Produkte wie Mac-Computer, das Apple iPhone, das iPad und Apple TV. Die nativen Apps dieser Geräte sind [für Blinde] zugänglich, und Apple hat Entwickler-Richtlinien etabliert, die Drittanbietern ermöglichen, ihre Apps zugänglich zu machen.“
AppleInsider verweist in seiner heutigen Meldung zum Thema auf seinen Artikel von letzter Woche, der ein von Reuters kontrovers um seinen Kontext beschnittenes Statement gegen Diskriminierung von Tim Cook in seiner Gänze zitiert:
[Behinderte] werden oft im Schatten technologischer Fortschritte zurückgelassen, die anderen als Quellen von Ermächtigung und neuen Errungenschaften gereichen. Aber Apples Ingenieure kämpfen gegen diese nicht zu akzeptierende Realität. Sie tun alles Erdenkliche, um unsere Produkte zugänglich zu machen für Menschen mit Behinderungen wie Blindheit, Gehörlosigkeit und diversen muskulären Störungen.
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Man muss schon blind sein, um Apple-Dreck toll zu finden.
Oder nachhaltig asozial um Blinde zu diskriminieren!
Ich wünschte die Krankenkassen in Deutschland würden auch endlich erkennen das Apple in dieser Hinsicht bessere Arbeit als Microsoft und Co leistet. In Segment mit Arbeitsplatzausstattung verdienen sich die andern ne Goldene Nase und das zeug Funktioniert nicht so gut wie es bei Apple der fall ist.