Jobs' letzte Worte und andere Details

Abschied vom großen Bruder: Mona Simpson über Steve Jobs

„Mein ganzes Leben habe ich auf einen Mann gewartet, den ich lieben kann und der mich liebt. Jahrzehnte lange dachte ich der Mann würde mein Vater sein. Als ich 25 war, habe ich diesen Mann getroffen und er war mein Bruder.“ So beschreibt Mona Simpson, Schwester des kürzlich verstorbenen Apple-Mitbegründers Steve Jobs, das Zusammentreffen mit ihrem von einer anderen Familie adoptierten Bruder. In einem Artikel der New York Times blickt die Autorin auf das Leben ihres großen Bruder zurück.

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So erzählt Simpson von ihrem ersten Treffen mit Jobs, von seinen Anstrengungen ihr ein Date zu verschaffen als Beispiel für seine romantische Ader, über seine Bodenständigkeit und seiner Liebe zu seiner Frau Laurene und seinen Kindern. Auch überraschende Details wie Jobs' Hobby, dem Anpflanzen von Tees sowie traurige Einzelheiten über die letzten Stunden des an Krebs verstorbenen Apple-Chefs werden von Simpson preisgegeben.

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Gefühlvoll geschrieben - nicht der MacLife-Artikel - der original Artikel von Mona.
Danke für den Link.

Leider ist mein Englisch nicht so gut, als dass ich den kompletten Artikel verstehe.

MacLife-Redaktion:
Vielleicht übersetzt den mal - wie wär's damit?

Ich finde den original Artikel echt Hammer geil.....
geht echt total unter die Haut...

Oh Wow!

Ja, ein wirklich sehr, sehr schöner Text, vielen Dank für den Link.

Kaum zu fassen: Steves letzte Worte waren tatsächlich "Awesome!" (zumindest vom Sinngehalt her): "oh wow!".

Es würde mich interessieren, was er damit ausdrücken wollte.

Ich denke er wolle damit ausdrücken, dass das Leben doch wirklich eine richtig tolle Sache ist, eine gewisse Dankbarkeit und immmer noch einen Funken erstaunen über das beste Geschenk überhaupt, nämlich dem Leben... amazing eben, awesome, oh wow...

Hast Du schon mal einen Menschen beim Sterben begleitet? Ich ja. Mehrere. Und wenn sie bei Bewusstsein sind, sehen die Menschen etwas, das sie entweder in totale Panik versetzt der in einen Freudenzustand. Steve sah etwas! Etwas, dass hier wohl niemand zu beschreiben vermag ...

Er sah wahrscheinlich ...

So ein Mist, mir ist schon wieder das Wasser übers Gesicht gelaufen beim lesen von Monas Artikel.

Der Artikel besteht übrigens aus drei Seiten - der Link führt auf die letzte - bitte beachten.

Gut geschrieben, ich bevorzuge aber seine Biographie - dort findet man seine Gedanken und Worte und kann sich selbst einen Eindruck erlesen.

Ich frage mich, wann der Herr Jobs wirklich mal stirbt ...

Sterben tut man nur einmal, aber loslassen? Manchmal nie und das ist auch gut so.

Vergiss es.

Wer übersetzt auf Deutsch?

das ganze ist in der ZEIT vom 3.11. auf Deutsch abgedruckt.
"Mein Bruder Steve"

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