Keinen iPod, aber einen Zune

Bill Gates: Keine Apple-Hardware in meinem Haushalt

Bill Gates hat sich aus der Chefetage von Microsoft zwar etwas zurückgezogen, dennoch sorgt er für Schlagzeilen. Diese Woche machten Gerüchte die Runde, laut denen er privat ein MacBook sein Eigen nennen soll. Seine Frau Melinda dementierte dies jedoch.

Von   Uhr

In ihrem Haushalt herrscht ein striktes Verbot für Apple-Produkte. Melinda Gates ist zwar etwas neidisch auf Freunde mit einem iPhone, doch selbst für die Kinder gelten diese Regeln. So kann es ganz einfach auch passieren, dass die Kinder gerne einen iPod haben wollen, dann jedoch einen Zune vor die Nase gesetzt bekommen...

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…, dass die Millionen erben und denen der Preis von Apple-Produkten dann nichts mehr ausmacht.

Wenn die so extrem sind, dann sollte man Microsoft-PC's Kindern verbieten…
Aus Prinzip…

Obwohl die Kinder zogggen wollen bekommen sie ein MacBook. Nur hat das den Vorteil, dass die Kinder, nicht wie in Gates' Fall, gute geräte vorgesetzt bekommen…

Armer Mensch.

Wie gemein ist das denn?

Die armen Kinder, ein Zune anstatt ein iPod xD

1.Wayne und 2. wie kleinkariert kann man sein.

Die armen Kinder!

Das ist doch lächerlich. M$ stellt doch gar keine PCs her und daher gibt es auch für Bill Gates keinen Grund Windows nicht auf einem MacBook laufen zu lassen. M$ hält ja schließlich auch einen schönen Batzen von AAPL-Aktien. Immer schön locker bleiben. Das fällt Bill Gates aber nicht so leicht und das bewundert er ja nach eigener Aussage auch an Steve Jobs.

Armer Gates *schnüff*

Einfach armselig. Damit sieht er ja selbst, dass seine Produkte Schwachsinn sind, wenn selbst seine Kinder einen iPod wollen.

HA.. HA!

Keine Apple-Hardware hat der gute Mann!
Stichwort Hackintosh? xD

Ganz genau und als ob seine Kinder nicht genug taschengeld hätten um sich einen iPod zu kaufen ohne das irgendwer das merkt...

... und die Ursachen. Qualitativ nahe am "Nazilöwen". Wie löscht man eigentlich einen ML-Account? Ich denke langsam darüber nach.

Sehr Bitter.

Dieses eine Macbook und die 3 iPods reißens natürlich raus. :)

Die Kinder tun mir leid... obwohl, nein. Immerhin gehören sie zu den letzten Menschen auf diesem Planeten, die sich um Geld sorgen müssen... basierend auf einem Blue-Screen xD

Lustger Beweis, dass man sich anscheinend trotz/mit Geld nicht alles kaufen kann, selbst wenn es materiell ist...

.. ein wirklich bescheuerter Artikel!
Ist denn die Sommerpause auch mal bei Ihnen vorbei, Herr Tschechne?!
Niveau: Privat- oder Firmenphilosophie?

MacLife, Haaallo!

Tjoa ich sag´s ja bald wird die Domain von maclife auf Macbild geändert. Wann kommen die Aliens und Asteroiden aus dem Mac´s ? Oder Verschwörungstheorien :D Nein nein ich weiss:

Apple Chef Steve Jobs ist in Wahrheit ein Ausserirdischer und die Macs stammen von einem anderen Planeten :D

Ein zeichen für Schwäche

...sollte er kein Macbook haben? Microsoft ist ein Softwarehersteller, und dank Bootcamp kann er ja Windows auf sein Macbook installieren.

Fütter(t) mal Google mit ‘Bill Gates no apple‘

Diese ‘Neuigkeit‘ ist aufgewärmter Käse vom 9. März 2009

Ich weiss genau wie die Kinder sich fühlen müssen. Ich habe mir früher immer ein echtes Pony gewünscht und dann so ein dämliches Holz-Steckenpferd bekommen.
Naja, obwohl ich damit wohl immer noch besser dran bin als mit einem Zune ;-)

das sind mal die kinder, die anderen den ipod klauen. danach heisst es dan, dass haette ich von denen, die soooooo viel geld haben gedacht. die kinder haben bestimmt einen schaden.

Apple ist kleinkariert , Wer's glaubt wird selig dieser artikel übertrifft doch mal alles und zeigt dass apple mit den meisten sachen doch ein bisschen flexibler ist

Mr Gates handelt völlig nachvollziehbar. Microsoft ist sein Kind, sein Lebenswerk, in das er unzählige Stunden Arbeit und Liebe investiert hat. Niemand kann von ihm verlangen, eine Konkurrenzfirma unterstützen zu wollen, auch dann nicht, wenn sie sie unter Umständen bessere Produkte entwickelt. Auch wenn er nicht mehr CEO ist, ist er immer noch Vorstandsmitglied und sollte sich auch dementsprechend verhalten (hinter seiner Firma stehen). Und auch wenn er die Firma verlassen würde, hätte ich Verständnis dafür, dass er aus Prinzip keine Apple-Produkte kauft.

Jeder, der eine Firma besitzt oder als Angestellter voll hinter seiner arbeitgebenden Firma steht, wird das nachvollziehen können.

Allerdings finde ich es nicht in Ordnung, seine Familie in das absolute Konkurrenzverbot einzubeziehen. Ja, die Kinder sollten Microsoft dankbar sein, ihnen einen solchen Lebensstandard ermöglicht zu haben, jedoch sind Mr Gates' Maßnahmen meiner Meinung nach deplatziert.

Man sollte Herrn Tschechne das Recht auf Veröffentlichungen im Internet auf Grund von
anhaltend unnützen Beiträgen für einen Monat entziehen.

Aber vor langer Zeit war doch der Macintosh, der Computer, den Bill seiner Mutter schenken wollte!?

Sicher haben sich seine Kinder bereits einen iPod von ihrem Taschengeld gekauft und Bill weiß davon nichts :D

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