Die Berichte um neue Apple-Tablets in jüngerer Vergangenheit haben sich allesamt um die Pro- und Air-Modelle gedreht. Das liegt daran, dass diese einerseits kurz vor ihrer Markteinführung stehen und andererseits bei ihnen auch die meisten Änderungen erwartet werden. Doch auch das iPad mini und das Einsteigermodell sollen bedacht werden – wenn auch erst später.
iPad und iPad mini mit kleineren Veränderungen
Im aktuellen Newsletter von Mark Gurman bei Bloomberg geht es auch um die kleineren Modelle der Apple-Tablets. Bei ihnen steht gleichfalls ein Modellwechsel an, aber dieser soll „frühestens“ Ende des Jahres stattfinden. Demnach soll das suffixlose Einsteigermodell – also das aller günstigste – eine Variante der zehnten Generation aus 2022 werden. Beim iPad mini hingegen wird „nicht viel mehr“ als ein bloßes Prozessor-Update erwartet. Denkbar wären auch Kleinigkeiten wie eine leicht verbesserte Kamera.
Tschüss, Lightning(?)
Das günstigste Modell wurde im Oktober 2022 auf den Markt gebracht. Das iPad mini hingegen ist sogar von September 2021. Beide kommen bereits mit dem USB-C-Anschluss. Allerdings hat Apple bislang ebenfalls das iPad der neunten Generation im Programm belassen. Dieses kommt noch mit dem Lightning-Anschluss – und immerhin einem Adapter auf USB-C im Lieferumfang.
Wenn sich Apple entscheidet, die zehnte Generation nachrücken zu lassen, würde das bedeuten, dass alle Tablets den Wechsel auf USB-C vollzogen haben.
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Bin besonders auf das iPad Pro mit (vermutlich) M3 Chip gespannt.
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