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Genial: Aktueller iMac im Retrolook

Du stehst auf den Retrolook und möchtest dennoch nicht auf modernste Technik verzichten? Dann haben wir genau das Richtige für dich gefunden - einen iMac mit Zubehör im Retro-Design. Mit Retro meinen wir nicht nur die beige Farbgebung, sondern ebenfalls die verwendeten Logos. Wir haben alle Fakten zusammengetragen, die den iMac Retro ausmachen und warum gerade die Farbe eine so große Rolle spielt. 

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Mit dem iMac Retro stellt ColorWare ein streng limitiertes Modell des aktuellen iMac 5K Retina vor. Es ist so stark limitiert, dass es nur in einer Stückzahl von 25 Geräten verfügbar ist, wobei jedes Gerät per Gravur nummeriert wurde. In der Grundkonfiguration setzte man auf den 3,3 GHz Quad-Core Intel i5 Prozessor mit 8 GB Arbeitsspeicher, 2 TB Fusion Drive und der AMD Radeon R9 M395 mit 2 GB Videospeicher. Auch das neue Magic Keyboard und de Magic Mouse 2 werden im entsprechenden Design mitgeliefert. 

Doch die technischen Daten sind eher nebensächlich, da lange bekannt. Viel interessanter ist der Retrolook. Niemand Geringeres als Steve Jobs hat sich 1977 beim Apple II für ein beiges Gehäuse entschieden. Damit wollte er seine Produkte zukünftig von der Konkurrenz absetzen. Dieses Farbschema hielt man auch fast 20 Jahre bei. Erst mit dem ikonischen iMac G3 kam richtig Farbe ins Spiel, sodass man sich gerne zurück an die bunten Computer erinnert, die später durch weiße und silberfarbene Geräte ersetzt wurden.

(Bild: ColorWare)

Die Farbenvielfalt feiert derzeit wieder ein Comeback in Apples Produktportfolio und so hat Modding-Spezialist ColorWare einen aktuellen iMac mit 5K Retina Display genommen und ihn mit einem Retrolook versehen. Er wurde sogar mit dem altbekannten Regenbogenlogo an Vorder- und Rückseite verziert, das lange Zeit Apples Firmenlogo darstellte bis man sich für ein dezenteres Design entschied. Ähnlich limitierte Auflage veröffentlichte man in den letzten Jahren des Öfteren. Erst kürzlich das iPhone 6s, das für Preise ab 1.599 US-Dollar angeboten wurde. Der iMac ist im selben Maße hochpreisig und startet ab 3,799 US-Dollar.

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Na ja, über Geschmack lässt sich bekanntlich vortrefflich streiten. Was daran „genial“ sein soll, ein ausgeklügeltes Design zu ramponieren, erschließt sich mir nicht. Das mag ja dem einen oder anderen gefallen, aber „genial“?

Und vielleicht erkundigt Ihr Euch bei Gelegenheit mal an der Muthesiusschule, was ein „Logo“ und warum der Apfel allein keines ist. Liegt ja sozusagen vor der Haustür ...

Ist sowieso ein arg überstrapazierter Begriff, weil es in Wahrheit kaum mehr echte Genialität gibt heute, geschweige denn ein Organ dafür.

Ist sowieso ein arg überstrapazierter Begriff, weil es in Wahrheit kaum mehr echte Genialität gibt heute, geschweige denn ein Organ dafür.

Ist sowieso ein arg überstrapazierter Begriff, weil es in Wahrheit kaum mehr echte Genialität gibt heute, geschweige denn ein Organ dafür.

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