Aus Korea, genauer gesagt von Alpha Biz, kommt ein Bericht (via), der sich faltbaren iPhones widmet. Demnach soll die Führungsriege bei Apple den geplanten Marktstart von 2026 auf 2027 verschoben haben. Die Verschiebung soll darauf zurückzuführen sein, dass Apple Probleme damit hat, Komponenten zu organisieren, die den hohen Standards gerecht werden.
Faltbares iPhone noch in den Kinderschuhen
Glaubt man den Gerüchten, die in der Szene kursieren, ist sich Apple bislang selbst nicht sicher, wo die Reise hingehen soll. Angeblich wird mit zwei Prototypen experimentiert, wobei die Beschreibungen auf die beiden Samsung-Modelle passen. Es gibt auch Berichte, dass das erste „Foldable“ von Apple kein iPhone, sondern viel mehr ein iPad werden soll.
Kommt überhaupt ein faltbares iPhone?
Unter Analysten macht sich indes die Ansicht breit, dass Apple das Vorhaben komplett auf Eis legen könnte. Die Befürchtungen lauten dahin, dass die Technologie bis jetzt nicht reif genug sei, um das für Smartphones notwendige Durchhaltevermögen an den Tag zu legen.
Laut älteren Berichten habe Apple seit 2016 alle faltbaren Smartphones der Konkurrenz ausprobiert und dabei festgestellt, dass unter den Testbedingungen meist nach ein paar Tagen schon Schluss war.
Kopfschmerzen soll vorrangig die Falz in der Mitte des Displays bereiten. Nach vielen Faltvorgängen entstehe ein deutlich wahrzunehmender Knick in der Mitte. Weiterhin entwickle Apple an einem Scharnier, das es erlaubt, das Smartphone flach zusammenzufalten. Konkurrenzprodukte gehen hier einen Kompromiss ein, bei dem ein Winkel entsteht.
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