Eine Frage der Konstruktion

MacBook-Klartext: Warum Apple FireWire weglassen musste

Zur Enttäuschung einiger MacBook-Liebhaber verzichtet Apple auf einen FireWire-Anschluss im aktuellen Modell. Viele sind dabei wohl der Ansicht, dass die Integration dieser Schnittstelle doch nicht so schwer sein könnte. Bei genauerer Betrachtung fällt dem geschulten Auge jedoch auf, dass Apple einige Kompromisse bei der angestrebten Konstruktion eingehen musste.

Von   Uhr

In einem Blog des in Deutschland geborenen Ingenieurs Rainer Brockerhoff schildert dieser die wahrscheinliche Vorgehensweise der Apple-Mitarbeiter. Aufgrund des neuen Designs habe man letztendlich keine andere Wahl gehabt, als FireWire aus dem MacBook zu verbannen. Dies hat vor allem mit Apples Vorhaben zu tun, das Mainboard und die Anschlüsse auf einer Seite unterbringen zu wollen. Gleichzeitig sollte der Nutzer aber einen einfacheren Zugriff auf den Akku und die Festplatte erhalten.

Für eine weitere Schnittstelle fehlt an der Seite also vor allem der Platz, weil im unteren Bereich gleich der Akku ansetzt. Bei den größeren Ausmaßen des MacBook Pro sind an dieser Stelle die nötigen Zentimeter jedoch vorhanden. Unterstützend kommt noch hinzu, dass FireWire vor allem im Bereich von Audio-/Video-Lösungen Vorteile mit

sich bringt und professionelle Nutzer deshalb gleich zum stärkeren

MacBook Pro greifen.

Apple hat FireWire wohl vor allem aus Gehäuse-spezifischen Gründen im MacBook weggelassen. Hätte man sich für das Entfernen der zweiten USB-Schnittstelle entschieden, wären Consumer-Kunden unzufrieden, weil sie zu wenig ihrer alltäglichen Geräte anschließen können.

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Hm,
naja ch finde ja ein USB anschluss ist ales was man braucht. All meine USB Geräte hängen eh an einem HUB den ich in den Rechner einstöpsle. Diesen, aus meiner Sicht, einzigen Vorteil den USB gegenüber FireWire hat gebe ich doch nicht auf.
Und jemand der mehr als die maximalen 256 Geräte hat wird wohl eine Lösung finden.

Wo ein Wille ist ist ein Weg! Platzgründe sind doch eine ziemlich dümmliche Erklärung. Wenn das doch der Grund sein sollte, dann eben nur einmal USB, ohne Hub geht es ja sowieso nicht. Ethernet hätte man auch weglassen und einen Adapter dazulegen oder die Audioanschlüsse an eine andere Stelle verlegen können.
Der wahre Grund ist wohl, dass der Nvidia-Chipsatz kein FireWire unterstützt. Beim MBP wurde FW nachgerüstet.

Meine Rede, das 12er setzte doch wirklich Maßstäbe: Alles drin inkl. SuperDrive plus alles dran, und das in viel kompakterem Ausmaß als das 13" MacBook. Also öfter als alle ein bis zwei Jahre baut man doch kaum die Festplatte aus (um sie ggf gegen eine größere zu tauschen). Ob das dann ein Gebastele ist oder nicht, ist doch egal.
Den Traum vom 12er Intel mit hellem Bildschirm hab ich aber allmählich ausgeträumt :(

Wenn man sich das MacBook 13" anschaut (speziell das Mainboard), dann ist da aber wirklich kein Platz für eine weitere Schnittstelle. Das Argument mit den Lizenzgebühren ist hinfällig, sobald man betrachtet, was es zum MacBook dazu gibt (nämlich gar nichts) - früher war zumindest die Remote und ein Adapter (DVI) dazu. Der neue Fertigungsprozess mag vielleicht ein Grund gewesen sein, dass einiges weggelassen werden musste.

Mich stört eigentlich mehr, dass Apple einen schwächeren Akku verbaut hat. Was ich gar nicht verstehen kann.

mrnebu, 12" und sinnvoll in einem Satz passt wunderbar. Ich arbeite seit über 4 Jahren ausschließlich mit einem 12" ibook und habe noch nie einen externen Monitor zur Arbeit angeschlossen. Es ist alles eine Frage der eigenen Bedürfnisse. Ich halte das 12" für das perfekte Arbeitsgerät und sträube mich dagegen, irgendwann mal auf vermutlich 13" upgraden zu müssen. Die sind mir einfach nicht mobil genug. Und ja, das 12" PB war und ist noch immer ein rundum gelungener Rechner, der von vielen schmerzlich vermisst wird.
Genaus wie FW im Consumer-Bereich.

Apple kann und will es nicht allen Recht machen. Den eien ist 13" zu groß, die anderen vermissen Firewire, von dem Spiegeln mal ganz abgesehen.
Ich vermisse seit Jahren die mobile Workstation oberhalb des MacBookPro und den Mittelklasse-Desktop unterhalb des MacPro.
Aber auf "Einzelschicksale" nimmt Apple keine Rücksicht und wenn die Verkaufszahlen nur halbwegs stimmen, gibt es für Aplle auch keinen Grund vom derzeitigen Kurz abzuweichen.

Was mich beim lesen solcher Kommentare immer wieder wundert, ist, dass scheinbar ein großer Teil der Kommentatoren nicht in der Lage ist, sich ein Bild von Apples Absichten zu schaffen, dass über den jeweils eigenen Tellerrand hinausgeht.

Es wird sich immer wieder empört warum "ich jetzt nur noch Glossy kaufen kann" und, dass "ohne FireWire die Welt nur noch halb so schön ist".

Kaum jemand sieht die Sache aus Apples Sicht. Man muss die Strategien bedenken, die dahinter stehen. Zweierlei Strategien (Technik und Image der Produkte) haben ein gemeinsames Ziel: einen möglichst hohen Absatz respektive Gewinn zu generieren. Und wenn das jemand in den letzten Jahren unter Beweis stellen konnte, dann doch wohl Apple. Der Erfolg gibt ihnen also Recht. Und ich gehe jede Wette ein, dass die neuen MacBooks wieder wirtschaftlich ein riesiger Erfolg werden.

Und warum ist das so? Zuerst einmal ist mir aufgefallen, dass ausserhalb von Foren kein Mensch so einen Terz macht wegen FireWire oder Glossydisplays. In meinem Freundeskreis werden die Geräte trotzdem heiß erwartet. Das Problem liegt nämlich viel mehr darin, dass sich einige hier als "Profis" mit pseudo-hohen Ansprüchen aufspielen! Und wer halt wirklich ein solcher ist kauft dann ja folglich auch ein MacBook PRO.
Bzgl. Glossy: Auf der Photokina vor einigen Wochen wimmelte es nur so von den "alten" MacBook Pros mit Glossy! Und nein, das waren keine Verkaufsstände sondern wirkliche Fotoprofis, die damit gearbeitet haben.

Displaygröße ist auch so ein Thema. Klar, mir wäre auch 12" noch lieber aber die Mehrheit der Kunden sieht es eben nicht so denn sonst würde Cupertino sofort 12" bauen lassen, wenn der Markt da wäre.

Diese Arroganz die manche hier an den Tag legen nach dem Motto "ach wie dumm Apple doch ist, ich könnte viiiiiel bessere Produkte eintwerfen die man viiiiel besser gebrauchen kann" ist unfassbar! Für wen haltet ihr euch!? Die Jungs sind doch nicht blöd (s.o.)!

Wer das alles nicht akzeptieren kann und will: Kauft doch woanders! Wenn Apple euch nur "unzurreichende Produkte" liefern kann, holt euch bessere! Dieses Rumgeheule bei jeder neuen Meldung nervt doch ziemlich!

Gruß Alex

Dito, Mike-H! Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

Dann ist dein Freundeskreis jetzt also das Maß der Dinge? 8-)

Was ist das für eine Strategie FireWire mitzuentwickeln, voranzutreiben, zu propagieren, jeden bisherigen Mac (seit der Einführung) damit auszustatten, die Vorteile immer noch zu preisen und dann einfach, von heute auf morgen abzuschaffen?
Ich habe lange auf das neue MB gewartet und mir in Vorfeld im festen Glauben, dass FW800 eingeführt wird, eben genau solche externen Platten angeschafft. Ich bin kein Profi und auch kein Zocker, somit brauche ich kein MBP, sondern war bereit mehr Geld auszugeben, um schneller auf die Daten auf den externen Platten zugreifen zu können. Zum Glück ist an den Platten auch noch ein USB-Anschluss aber den Mehrpreis hätte ich mir schenken können.

jaaaaa... 12" und externer monitor D: also arbeitest du nicht ständig mit 12" ausser du hast 5dio und eh nen fernglas auf der nase ^^

Eine Ingenieursweisheit sagt: Es gibt keine unlösbaren Probleme, nur Herausforderungen. Jedes Problem kann gelöst werden, es ist nur eine Zeit- und Kostenfrage.

Das Apple keinen Platz hatte, um den Firewireport unterzubringen halte ich für fadenscheinig. Sollte es tatsächlich so sein, dann hat Apple mit seinen anderen Spezifikationen versagt (noch flachere Bauform). Ich will kein Notebook, das ich unter einer Tür durchschieben kann, ich will ein Notebook mit verschiedenen Anschlußmöglichkeiten für alle Gelegenheiten und geringen Abmessungen. Die Notebookhöhe ist dabei zweitrangig.

Daher ist für mich das letzte sinnvolle Notebook von Apple, das 12'' Powerbook gewesen. Danach kam nur noch Spielzeug.

p.s. wenn es einem gefällt kauft man es sich, wenn nicht auf die nächste gen warten ^^

Was soll überhaupt der Quatsch Profi oder nicht Profi, ist doch egal. Manch ein Nichtprofi hätte gern ein größeres Display und nicht die Leistung, die er teuer bezahlen muss. Ein Profi ist vielleicht darauf angewiesen besonders mobil zu sein, muss dann aber auf Einiges verzichten.
Ja genau das 12" PB, hätte ich das damals nur gekauft, braucht einen würdigen Nachfolger. Mich hat damals nur das Display gestört, zu dunkel und zu geringe Auflösung.
Apple baut am Kunden vorbei, gekauft wird trotzdem - das ist richtig -, Weil es keine Alternativen gibt.
Ich wette so ein Subnotebook und ein abgespeckter MP würden weggehen wie warme Semmeln.

Isch' 'abe keine externe Monitor!

Ich denke das sich Apple noch stärker als Sie es eh schon tun auf potenzielle Switcher ausrichtet. Viele, nicht alle, WinUser haben keine Ahnung von Firewire (seh ich zum Bsp. bei meinen Kollegen). Erklärst du Ihnen vereinfacht was das ist, sagen die meisten (Originalzitat): AH, wie USB. Brauch ich also nich, hab ja schon USB. Apple weiß bestimmt auch, das viele PC-User kein Wert auf Firewire legen. Warum sollten Sie also, in ein Consumer-Notebook eine Schnittstelle einbauen auf die viele Switcher eh keinen Wert legen, die aber den Preis wieder etwas unattraktiver machen würde? Das man damit die bestehende Usergemeinde etwas oder auch ziemlich verärgert nimmt man einfach mal in Kauf und spekuliert das die dann hoffentlich das MB Pro kaufen.

Nebenbei bemerkt: Mit 'nem 12"-Display lockst du heut niemand mehr, der sich ein vollwertiges Notebook kaufen möchte. Beim Eee Pc mag das kleine Display seine Berechtigung haben. Aber nicht bei einem Notebook auf dem Spiele, Fotobearbeitung und vielleicht sogar Videoschnitt laufen sollen. Da sind 12" einfach zu wenig.
So sehr ich euch Jungs für euren Entusiasmus um das 12"-Powerbook bewundere, das Ding stammt aus der "Vergangenheit" und die kommt niemals zurück!

Gruß Tobz

Ich würde mich ja sogar mit einem MBP 13" begnügen. So anspruchsvoll ist man ja gar nicht. ;-)

Bei Menschen wie Alex, die anderen Nutzern auch noch Arroganz vorwerfen, fehlen mir die Worte. Die Kunden sollen die Sicht Apples einnehmen? Danke, lieber Steve Jobs, dass ich zum Gewinn von Apple beitragen darf?

So rum wird da kein Schuh draus. Wenn Apple mich als Kunden halten will, dann müssen die sich in meine Lage versetzen und in die anderer potentieller Kunden - nicht umgekehrt. Der Kunde ist bekanntlich König - nicht der Anbieter.

Und wenn man vom großen Erfolg Apples spricht, so kann man umgekehrt auch anführen, dass genau deswegen immer noch 95% der Menschen Windows oder Linux nutzen. Weil man dann die Wahl hat zwischen den Produkten unterschiedlicher Firmen, für gleiche Qualität wie bei Apple weit weniger Geld bezahlt und sich seine Optionen aussuchen kann.

btw. Die Petition Firewire zurück in die Macbooks zu bringen steht jetzt bei über 15700 Unterzeichnern.
Ich bin also lange nicht alleine mit der Meinung das Apple bei seinem aktuellen MacBook-Entwurf einen gravierenden Fehler begangen hat.

Apple sollte nicht den Fehler machen, die Kunden zu verprellen, die ihnen schon über Jahre die Stange gehalten haben und auch bereit waren, tiefer in die Tasche zu greifen, als es noch keinen ipod und iphone-Wahn gab. Style-Switcher switchen vielleicht auch wieder zurück, die Leute, die aber täglich mit dem Mac arbeiten, sei es professionell oder wie ich, der eigentlich nur Textverabeitung und Internet nutzt, dies aber 100% zuverlässig machen will, werden auch weiterhin bereit sein mehr zu zahlen, wenn das Produkt stimmt. Dass es da draußen ein Linux gibt, wissen wir auch.

@doctorno:
Du hast geschrieben:
"für gleiche Qualität wie bei Apple weit weniger Geld bezahlt und sich seine Optionen aussuchen kann."

Gleiche Qualität wie bei Apple? Entschuldige aber hattest du schon die neuen MacBooks in der Hand. Die Qualität ist unerreicht. Sie war schon unerreicht beim alten MBP. Über den Preis kann man sicherlich eine neue Diskussion anfangen, doch Fakt ist, dass Dell Laptops oder LifeBooks im annähernd selben Preissegment mitspielen und aus Kunststoff sind. Abgesehen vom OS. Was ja von vielen immer noch unterschätzt wird und gar nicht im Preis mit eingerechnet wird.

mrnebu und sinnvoll in einem Satz... hähä

ergo, ein USB Anschluss reicht denke ich aus. Kein FireWire ist aber schlecht.

Form follows function ... Mr. Ive. Wenn man FW in das geplante Design nicht integrieren kann, muss man eben das Design anpassen, so einfach. Bei Konzeptstudien ist das sicher was anderes aber Apple verkauft keine Konzepte sondern Produkte. Als hoch dekorierter Produktdesigner sollte man diese Grundregel eigentlich verinnerlicht haben ... wohl zu lange keine Wasserhähne mehr gestaltet ...

Ich (und ein paar andere) habe in diesem und in anderen Foren immer bemängelt das Apple keine "Zocker-" oder "Profi"-GPUs verbaut und auch keinen Mittelklasse-Desktop im programm hat. Da wurden wir dann immer als Minderheit bezeichent, weil kein " normaler Apple-User" so was braucht.
Das wurde uns von den Leuten erzählt, die jetzt am lautesten hier nach Firewire schreien. Willkommen bei der Minderheit.

wären da nicht dann 2 Mini USB und 1 USB 2.0 besser gewesen. Oder sind die Mini USB langsamer als die normalen USB ANschlüsse. Ich finde man soll weg vom großen USB Stecker hin zum Mini USB Anschluss, die tun es auch.

Die Frage ist, ob Apple hier nicht einfach eine klarere Abgrenzung zu den MBP schaffen wollte. Grundsätzlich sind die MB so nah an die MB Pros von der Leistung her herangerutscht, dass die Firewire Schnittstelle die meisten wahrscheinlich auf das MB gehen lassen würde. Kleiner, fast genauso schnell usw.
Von der Strategie, die beiden Modelle ab zu grenzen, für mich logischer, als die technische Erklärung.
Mit den neuen GPUs wären die MB auch für Videobearbeitung gerüstet.
Ich arbeite seit April auf einem MB Air und konnte, trotz vorheriger Sorge, das Fehlen der FW Schnittstelle, genauso wie das Fehlen eines CD Laufwerks wunderbar verkraften. Es ist immer die Frage, wofür ich das Gerät benötige.

Wenn man genau hinsieht, kann man feststellen, dass rechts noch ca. 8mm Platz wäre und wenn man die Audiobuchsen etwas enger setzt - keine Klinkenstecker haben 20mm im Durchmesser, dann wäre genug Platz für FW800.
Es ist schlicht und ergreifend FW zu Gunsten des Abstandes zum MBP weggelassen worden um Kannibalismus zu vermeiden. Mit Snow Leopard wird das allerdings kein Thema mehr sein, denn dann wird allein durch die bessere Nutzung des zweiten Grafikprozessors ein notwendiger und weit größerer Abstand vorhanden sein. Das Argument mit dem Weglassen von FW beim MB zählt dann nicht mehr. Platzmangel war es nie und wird es nie sein.

Wenn das so ist, wäre das ein Armutszeugnis. 1. das Powerbook ist wesentlich kleiner und hatte auch FW. 2. ist die Begründung für den Audio/Video-Bereich schlicht falsch. Ich verwende das scharze MacBook weil es so klein ist für Bühnen-Auftritte. Was soll ich da mit so einem großen Teil anfangen?

laptop - 12" - sinnvoll - in einem satz.. da musste bis auf 45cm an das display um was zu erkennen!

jeder benutzt sein Gerät, um andere Dinge zu erledigen. Es allen recht zu machen, ist nicht einfach. Das 12" Powerbook da ins Spiel zu bringen, ist unangebracht, weil es auf einer schwerer zugänglichen Konstruktion basierte, bei der Akku und Co. an anderer Stelle lagen. Beim Blick auf die aufgeschraubten neuen Geräte, dürften weit mehr Leuten, als nur Ingenieuren, klar werden, wieso Schnittstellen beim MacBook wegfallen mussten.

aber beim alten macbook hat das doch auch noch alles geklappt, alle anschlüsse auf der linken seite und firewire. is denn beim neuen der akku oder das mainboard größer, so dass dadurch kein platz mehr ist?

Also, wenn firewire vorhanden bist, brauche ich dank Target Mode die Festplatte nicht auszubauen. Akku und Speicher sind auch beim PB 12" zufriedenstellend zu erreichen und das Geräte ist noch kompakter.

An diese Begründung um Funktionalität der Form zu opfern mag ich nicht so recht glauben. Ich brauche nun mal ein dem PB 12" entsprechendes Gerät. Firewire ist für meine Arbeit ein definitives Ausschlußkriterium, zumindest in absehbarer Zeit.

Dirk

Es sind mE vor allem auch Lizenzgebühren! Auch wenn Apple am Firewire-Standard mitgearbeitet hat, so kostet die Nutzung den Hersteller über 30 US-Dollar. Ein nicht ganz unerheblicher Posten bei einem Gerät im unteren Preissegment. Allerdings halte ich die Erklärung mit allen Anschlüssen auf einer Seite für recht plausibel, denn irgendwann nächstes Jahr erwarte ich die Docking-Station mit Monitor und dann geht das halt nicht anders! Dies ist letztendlich auch der Grund für den Mini-Displayport.

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