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IBM-Pilotprojekt untersucht Wechsel zum Mac

Eingefleischten und langjährigen Mac-Nutzern ist IBM sehr wohl noch ein bedeutender Begriff. Schließlich fütterte Apple seine Rechner eine lange Zeit mit Prozessoren von IBM, bevor im Jahr 2006 der Wechsel zu Intel-CPUs erfolgte.So ganz vom Mac lassen kann das traditionsreiche Unternehmen aber wohl doch nicht. Denn in einem Pilotprojekt des IBM Research Information Service, ließ man nun 24 Mitarbeiter längere Zeit mit einem MacBook Pro und einem firmeneigenen Thinkpad arbeiten. Ziel war es, herauszufinden, mit welchem Rechner die Probanden lieber ihre Zeit verbringen.

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Das Pilotprojekt, über welches die Seite RoughlyDrafted berichtet, entpuppte sich dabei als äußerst positiv für Apple. Nach viermonatiger Testphase bot bat IBM die Tester um ein Urteil: Rund 18 Mitarbeiter bevorzugten den Mac, einer beurteilte beide Systeme als gleichwertig und nur drei blieben beim IBM-Gerät.

Bis zur Mitte des Jahres möchte IBM das Programm auf bis zu 50 Mitarbeiter ausdehnen. Wird der zweite Anlauf genauso positiv beendet wie der erste, will man in der zweiten Jahreshälfte bis zu 100 Mitarbeiter in den Test mit einbeziehen. Die Studie hat vor allem die Absicht, sich unabhängiger von Microsoft zu machen.

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music-anderson | 17.04.2008 - 23:21 Uhr

Was hat das denn jetzt mit 10.5.3 zu tun ?
Hier sollte wohl ein anderer Text stehen oder ?

music-anderson | 17.04.2008 - 23:24 Uhr

mh ? schon geändert :-)

thefab | 17.04.2008 - 23:31 Uhr

Es muss statt "bot" "bat" heißen.

thefab | 18.04.2008 - 08:24 Uhr

Gern geschehen ;)

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