Aufsteig von Platz 61 auf 43

Forbes: Jobs unter den Top 50 der reichsten Amerikaner

In der Top-400-Übersicht der reichsten Amerikaner ist der Apple-Chef ein Stück weiter nach vorn gerückt. Mit einem geschätzten Gesamtvermögen in Höhe von 5,7 Milliarden US-Dollar kam Jobs letztes Jahr "nur" auf den 61. Platz. In der neusten Statistik des Wirtschaftsmagazins klettert der "kultige König der iGeeks" auf Platz 43.

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Das Vermögen besteht dabei neben Apple-Aktien auch zu einem Großteil aus Anteilen des Disney-Unternehmens. Mit dem Kauf der Pixar Studios und deren Verkauf an die Walt Disney Company wurde Jobs zum Großaktionär innerhalb des Medienkonzerns.

Umumstrittener Anführer der Forbes-Liste bleibt aber weiterhin der Microsoft-Gründer Bill Gates, dicht gefolgt vom aktuellen Microsoft CEO Steve Ballmer auf Platz 14. Des Weiteren finden sich in den Top 20 auch die Google-Gründer Sergey Brind und Larry Page sowie Michael Dell.

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Missionare ? ??? ____,,,,_,__(*¿*)__,_,,,,____

........ wo sind sie denn, die Missionare ?

Du hast das falsch verstanden. Er meinte eigentlich Millionare. Umlaut fehlt auch aber was solls, Hauptsache wir sind alle Millionäre. Ich finde solche Geldsummen braucht kein Mensc,h aber wenn einer seinen Reichtum durch Innovation verdient hat, dann Jobs.

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aha so ist das....

Ich denke auch dass solch einen Haufen Geld niemand braucht.
Aber offensichtlich gibt es Menschen, die es brauchen so eine
Macht -und Geldmenge zu besitzen.
Gesundheit kann man oder frau nun glücklicherweise nicht kaufen,
Herrn Jobs würde ich eine bessere Gesundheit gönnen, eher noch
als diese Wahnsinnsmenge an materiellem Besitz.
Warum tut dieser Mensch sich das an ?
Nach all dem was er erfahren und durchlebt hat sollte er doch nun
endlich etwas vernünftiger geworden sein. Aber nein, er verkauft
immer noch iPötte als wie ein Wundermittel gegen die Schrecken
der Pubertät.
Ich kann nur mit Mühe genug Humor aufbringen, um die Absurdität
der Situation, welche scheinbar allerorts unbemerkt bleibt, zu ertragen.

schönen Abend noch, dh.

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