vPaper BETA seit heute online

Die Antwort auf illegale Zeitschriften-Portale

Wie die neuen iPods und das iPhone zeigen, sind die Grenzen zwischen Musikkonsum, Spielekonsole und der Art und Weise, wie wir das Internet nutzen, inzwischen fließend. Das Konsumentenverhalten ändert sich aber auch im Zeitschriftenmarkt. Das belegen die schon jetzt aus dem Boden sprießenden Raubkopie-Portale, die an die Anfangszeit des digitalen Musikdiebstahls erinnern.

Von   Uhr

Dabei gibt es inzwischen auch legale, besser aufgestellte und zu nutzende Angebote, wie das jetzt in der Beta-Phase gestartete Zeitschriftenportal vPaper.

Funktionen

Hinter vPaper steht eine neuartige Zeitschriftenplattform, auf der sich ein breit gefächertes Angebot deutschsprachiger Magazinen online erwerben und komfortabel lesen lässt. Wie der iTunes Store vereint dabei auch vPaper die Vorzüge des klassischen Kiosk mit denen des Internet: So lassen sich aktuelle und zurückliegende Publikationen komfortabel und intuitiv durchsuchen und dank einer magazinübergreifenden Suchfunktionen sind passende Beiträge schnell gefunden. Zoom-, Druck- und Suchfunktion sowie die Integration von Weblinks komplettieren das Angebot. Und natürlich sind auch Community-Funktionen, Kommentare und Magazin-Bewertungen möglich.

Preise

Eine Vielzahl kostenfrei angebotener, aktueller Magazine komplettieren das Angebot bei vPaper. Die kostenpflichtigen Magazine aber sind entweder einzeln oder durch ein Volumen-Tarif-Modell erhältlich, das den Erwerb von drei oder fünf beliebigen Magazinen zu günstigen Pauschalpreisen – losgelöst vom regulären Heftpreis - ermöglicht.  

Magazinangebot

Im Angebot sind dabei Publikationen namhafter Verlagspartner wie der Münchener ADAC Verlag GmbH mit Reise- und Auto-Test-Magazinen, der Verlag falkemedia mit dessen Computer- und Foto-Magazinen und weitere renommierte Verlage. Als weiterer Kooperationspartner konnte die VU Verlagsunion KG aus Walluf gewonnen werden, die 600 Zeitschriften von über 220 Verlagskunden betreut und die Initiative von vPaper unterstützt. Damit stellt www.vpaper.de die perfekte Informations-Plattform nicht nur für Konsumenten, sondern auch Bibliotheken, Presseagenturen, Studierende und Unternehmen dar. Das Angebot befindet sich jedoch im Aufbau und soll ab 2009 einen attraktiven Umfang erreicht haben.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Die Antwort auf illegale Zeitschriften-Portale" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Man sollte ggf. erwähnen, dass entgegen der Werbeaussage VPaper das Online-Heft z.B. von Digital-Photo eben nicht günstiger als die Einzelausgabe am Kiosk ist. Beide Preise sind gleich mit @6,90.-.

Zudem sich die Frage stellt wie man z.B. am Kiosk beigeheftete CD`s mit den Inhalten auf VPaper erhält. Hierzu ist auf der Website nichts zu erfahren.

Hallo,
-welche Ilegalen Angebote denn?; man kann viel erzählen ohne Bsp. zu nennen

-"...Angebote" Ihr schreibt in der Mehrzahl; welche denn noch ?

-www.vpaper.de: hahahah das ist nur eins: konkurenzlos sinnlos !
nicht drucken, nicht speichern, kein pdf, Bezahlen nicht mit Konto oder
Kreditkarte möglich...

...zumindest stelle ich mir elektronische Daten- ind Informationsverarbeitung
anders vor; Moderne Scanner machen ja selbst aus dem Papierheft in 2min
ein durchsuchbares PDF mit Register.

Wie kann man sowas nur Empfehlen ?
Ich hoffe diese Schleichwerbung hat sich wenigsten für Euch gelohnt.

Gruß

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.