Neues Modell verkaufte sich dreimal schneller

Deutscher Verkaufsstart: 75.000 iPhones in vier Wochen

"Leider ausverkauft" war die ernüchternde Antwort, welche T-Punkt-Mitarbeiter in den ersten Wochen nach Verkaufsstart des iPhone 3G wohl am häufigsten geben mussten. Kein Wunder, denn wie T-Mobile-Chef Hamid Akhavan kürzlich bestätigte, gingen in den erste vier Wochen allein in Deutschland 75.000 Geräte über den Ladentisch und machte den Kalkulationen einen Strich durch die Rechnung. Für das iPhone der ersten Generation benötigte man dreimal so viel Zeit.

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"Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen. Zahlreiche Läden waren nach wenigen Stunden ausverkauft", erzählte Akvahan dem Nachrichtenmagazin Focus. Insgesamt habe man 120.000 Geräte verkauft, da blieben Lieferengpässe nicht aus. Auch habe Apple die große Herausforderung auf sich genommen, das iPhone 3G in gleichzeitig 22 Ländern auf den Markt zu bringen. Der T-Mobile-Chef zeigt sich jedoch zuversichtlich, dass die Rückstände bis Ende des Monats aufgeholt sind.

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