Nicht alle Ladegeräte sind kompatibel

Das iPhone gegen den Strom

Glaubt man den Herstellerangaben zur Akku-Laufzeit desiPhone, muss man sich bei durchschnittlichem Gebrauch etwa alle zwei bis drei Tage inRichtung einer Stromquelle bewegen. Die Möglichkeiten, dem iPhone neuen"Saft" zuzuführen, sind dabei mannigfaltig. Zur Auswahl stehen unter anderemdas Standard USB-Kabel, das Firewire-Kabel für den iPod sowie die verschiedenenLadegeräte und Audiosysteme diverser Drittanbieter. Allerdings wurden bereits

Von   Uhr

Probleme mit einigen Methoden bekannt. In manchen Fällen war der Ladevorgang sehr

langsam, fand überhaupt nicht statt oder das iPhone wurde sogar beschädigt.

Der Blog iPhoneAtlas hat einige dieser Probleme aufgezeigt und die Leser aufgefordert, eventuelle

Schäden oder sonstige Auffälligkeiten zu melden, die beim Laden des Apple-Smartphones

mit unterschiedlichen Mitteln auftreten. Daraufhin kommentierten einige

Benutzer den Beitrag und berichteten von ihren Erfahrungen.

Besitzer diverser Adapter und Dock-Systeme berichten über

Ladeschwierigkeiten oder Batterieschäden, die teilweise dazu führten, dass das

iPhone von Apple getauscht werden musste. Ein besonders häufiges Symptom ist offenbar

ein stark erhitztes iPhone sowie eine erheblich verringerte Ladekapazität. 

Apple weiß anscheinend von der Gefahr und warnt die Benutzer in einem Knowledge-Base-Artikel, ausschließlich Zubehör zu verwenden, welches von Apple ausdrücklich für das iPhone konzipiert wurde oder das Kompatibilitäts-Logo aufweist. Vorsicht ist also geboten und mit welchem Adapter und Dock-System

man sein Gerät  verbindet, sollte man sich genau überlegen.

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