Von Fenstern und Mäusen

Apple-Patent über transparente Fenster

Wie die Nachrichtenseite appleinsider.com meldet, hat Apple ein Patent eingereicht, das ein altes Problem der grafischen Benutzeroberfläche lösen soll: durch Fenster verdeckte Informationen.

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Überlappt ein Finder-Fenster beispielsweise ein anderes, so kann der Anwender die vom oberen Fenster verdeckten Dateien des unteren Fensters nicht mehr erkennen. Bereits im März hat Apple einen Patentantrag gestellt, in dem beschrieben wird, dass ein oberes, ein unteres Fenster verdeckendes Fenster nach längerer Zeit, in der keine neuen Informationen oder Anwendereingaben geschehen, durchsichtig schrittweise wird. In Apples Beispiel handelt es sich um ein so genanntes schwebendes Fenster, das auf Informationen wartet. Erhält es über einen bestimmten Zitraum keine Informationen, veliert es seine Deckkraft.

In einem weiteren Patent beschreibt Apple eine Maus, die kein Scroll-Rad oder eine Scroll-Kugel wie die Mighty Mouse besitzt, sondern einen optischen Sensor, der auch Fingergesten verarbeiten können soll.

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Bedeutet der optische Sensor bei der Maus eine Form von Mini-iPhone oder ist optisch quasi eine Kamera?

Hört sich fast so an, bin mal gespannt was Apple damit genau meint.

Gesten bedeuten nicht immer gleich Sehen im sinne eines Auges oder Kamera. Gesten können auch Bewegungen sein die im sinne von ertasten stattfinden. Das heißt Es wird nicht so aussehen wie zaubern und Schwebenden Händen über dem Schreibtisch. Denkt doch mal nach ihr macht das eine Stunde oder länger. MUSKELKATER der ganz besonderen Art würde dabei heraus kommen. Nur Ärzte hätten was dafon :-)

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