Berg- und Talfahrt

Aktienskandal: Neue Vorwürfe an Steve Jobs

Der Skandal um die Vergabe von Aktienptionen bei Apple zieht weiterhin seine Kreise. Der Spiegel fasst die derzeitigen Entwicklungen in einem Artikel zusammen. Hiernach soll der Konzern seinem Chef Steve Jobs im Jahr 2001 7,5 Millionen Aktienoptionen übertragen haben, ohne dass der Vorstand dies abgesegnet hatte. Immer noch aktuell ist ein Ermittlungsverfahren gegen Apple, in dem es um die unerlaubte Rückdatierung von Aktienoptionen geht, dies es Managern erlaubte, ihre Gewinne zu steigern.

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Jobs hatte bereits zugegeben, von einigen Rückdatierungen gewusst, allerdings nicht persönlich davon profitiert zu haben. Ähnlich stellt es sich nun wohl auch bei den aktuell strittigen Optionen aus dem Oktober 2001 dar. Laut Spiegel, der sich auf die Financial Times beruft, habe Jobs die Optionen später zurückgegeben. Ob die neuen Fakten den Apple-Chef erneut ins Straucheln bringen, ist unklar.

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