Empfehlung auf Office 2011 für Mac zu wechseln

Office 2008 für Mac: Microsoft stellt Support ein

In einer kurzen Blognotiz hat Microsoft über die Einstellung des Supports für Office 2008 für Mac informiert. Am 9. April 2013 ende der "Mainstream Support Lifecycle" und damit der standardgemäße Support. Hilfe bei Problemen mit den Programmen wird Microsoft dann nicht mehr bieten.

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Noch ist nicht klar, wann Microsoft eine neu Version ihres beliebten Paketes Office für Mac herausgeben wird. Jetzt stellt Microsoft schon einmal den Support für eine zugegebenermaßen alte Version ein. Office 2008 für Mac gibt es seit Anfang 2008, also bereits über fünf Jahre. Der Zeitraum für den regulären Support endet in der kommenden Woche mit dem 9. April 2013. Updates soll es dann nicht mehr geben, bis zum 19. April 2014 gebe es aber noch die Möglichkeit, sich ältere Aktualisierungen zu laden.

Microsoft empfiehlt, auf das mittlerweile auch schon zweieinhalb Jahre alte Office 2011 für Mac zu wechseln.

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Wäre ja auch ein Unding 5 Jahre alte Software zu verwenden....

Wobei sich die Frage stellt ob Microsoft jemals einen Support.....:-)

Bei Office:Mac 2011 (*würg*) gibt's zumindest keinen!

2008 !!! Iss ja uralt, quasi Steinzeit. Mich wunderts, dass sie den Support nicht schon 2010 eingestellt haben. Jeder weiss, wie sehr gerade Software dem Verschleiß unterliegt. Wer da länger als die 2 Jahre Gewährleistung mit arbeitet, bewegt sich fahrlässig im Grenzbereich. Deshalb: Software regelmäßig erneuern (gerade Verschleißteile wie Editoren) und auf keinen Fall die Inspektionen in der Werkstatt versäumen. Es zahlt sich aus. Fragt sich nur für wen.

Bei all der Süffisanz der bisherigen Antworten bleibt doch die Frage, was an einer 5 Jahre alten Software denn noch zu supporten ist (insbesondere im 'Mainstream Support', um andere –dann konstenintensive– Supports geht es ja gar nicht, und auch nicht um den Hilf-dir-selbst-Support über die MS-KnowledgeBase)?

Alle Probleme, die es _wegen_ der konkreten Software als solcher geben kann, hat es schon gegeben und wurde entweder durch Updates behoben, die übrigen sind eben by design ;) (bspw. der Software wird eine Leistung abverlangt, die sie gar nicht leistet, d.h. leisten können soll) – oder werden nicht durch die Software _verursacht_.

Ansonsten läuft die Software, 'wie sie ist' (um es nicht 'as is' zu nennen).

Anders als bei einem Auto gibt's ja keine Verschleißteile, die noch nach dem Ende eines Supportzeitraums erneuert werden können müssen oder die sich später noch unerwartet ändern könnten.

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