13-Zoll MacBook Pro ohne Retina-Display: Wird die Produktion 2014 eingestellt?

Apples letzter Rechner mit optischem Laufwerk ist absehbar nur noch wenige Monate verfügbar. Zwischen ihm und dem Nachfolger mit viermal so viel Display-Pixeln liegen nurmehr 100 Euro Kaufpreis aber Generationen des Geräte-Designs. In der zweiten Jahreshälfte 2014 soll er von Apple gestrichen werden.

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632 Tage liegt der 11. Juni 2012 zurück, an dem das letzte MacBook Pro ohne Retina-Display die letzte Aktualisierung erfuhr. Seitdem blieb es unverändert. Der Einkaufsratgeber von MacRumors führt es unter „Nicht kaufen - baldiges Update“. Doch auch das dürfte sich bald erledigt haben, wie die heutige Meldung aus Taiwan nahelegt.

DigiTimes zitiert in seiner Kurznachricht wie üblich ungenannte Quellen aus der Fertigungsbranche. Deren Erwartung nach wird die Produktion des 13-Zoll-Geräts der älteren Bauart in der zweiten Hälfte von 2014 eingestellt. Als Kontext zur Plausibilisierung werden die preisliche Annäherung des Retina-Pendants und der letztes Jahr aus dem Programm genommene 15-Zoll-Bruder ohne Retina gereicht.

Die Erneuerung der in Apples Angebot verbleibenden Retina-Reihe auf Intels Broadwell-Architektur könnte in diskreten Schritten erfolgen, erinnert MacRumors. Während die 15-Zoll-Linie schon 2014 bedient werden dürfte, werden die CPUs für die kleineren Geräte erst nächstes Jahr erwartet. 

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128 GB Speicherplatz. Ein böser Witz. Mehr: unbezahlbar. Frech.

Seh ich genau so! SSD ist natürlich die Zukunft und findet ja auch in den meisten neuen Rechner Platz. Doch sind die Preise für höhere Speicherkapazität enorm hoch und damit haben immer noch alle Anwender die alten SATA Platten Zuhause. Abgesehen davon gibt es immer noch viele Nutzer die sehr gerne ein integriertes DVD Laufwerk haben möchten. Ich finde Apple sollte den alten weiter auf dem Markt lassen. Die Leute die ein CD Laufwerk haben wollen nehmen es auch in Kauf, dass das MacBook ein paar Millimeter dicker ist.

Also ich habe zwar keinen MAC aber ich denke ein DVD Brenner oder Laufwerk sollte auf jedenfall drinn bleiben

Ich habe ein MBA und ein MBP late 2011 - ich hätte es ja nicht geglaubt, aber das Laufwerk ist echt über!
Software ist meistens als Download verfügbar (auch außerhalb des AppStores) und Musik oder andere Daten brauche ich schon lange nicht mehr auf Silberlinge brennen.
Und wer dann doch noch mal eins benötigt, kann ja ein Externes verwenden.

Un wo sehe ich dann meine DVD an, wenn ich im Skiurlaub im Wohnwagen sitze?

Wenn man spielen will, wird es schwer, denn ohne Laufwerk bekommst du SimCity zum Beispiel nicht zum Laufen.

Also die 128GB SSD halte ich auch für sehr spärlich. Alleine meine Videos und Fotos brauchen ja eine Menge Speicherplatz. Aber es wird nicht lange dauern und eine 256 GB SSD wird die 128 GB SSD bei Einsteiger-Modellen ersetzen.. Damit lässt es sich dank der ganzen Cloud Geschichten schon vernünftig mit leben. Habe mein MabBook Pro 2011 nun mit einer 1TB SSD von Samsung innerhalb von 15 Minuten aufgerüstet. 400€ kostete mir der Spaß und jetzt rennt das Ding, Sollte ich mir ein neues MacBook zulegen, müsste es für mich nun eine SSD mit 512 GB sein. Die Aufpreispolitik von Apple kennen wir und das es immer etwas mehr kostet geht in Ordnung, aber im Moment übertreibt es Apple bei den SSDs doch etwas. Daher habe ich nachgerüstet und nicht ein neues MacBook Pro gekauft.

MacBook Pro Early 2009 mit 500 GB SSD aufgerüstet. Fährt in 5 Sekunden hoch und ist blitzschnell. Logic HD Recording war noch nie so zuverlässig, wenns um mehrere Spuren gleichzeitig geht. Die Preise für SSD sind allerdings mehr als unverschämt, erinnert ein wenig an Zeiten, wo 32 GB Ram auch ein kleines Vermögen kosteten :D

Einfach nicht kaufen !!! Bei Multimedia und Speicherintensiven Arbeiten reichen gerade mal 1000 GB.
Boykottieren wir die Magermodelle, so wird Apple besser ausgestattete Macs nachschieben müssen. Also:
Nicht gleich klein beigeben !!!

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