Von einigen gibt es bereits Prototypen, andere existieren nur als Attrappe. Die Mini-Projektoren sollen jedoch auch erst im ersten und zweiten Quartal 2009 auf den Markt kommen, für eine Vorab-Präsentation reichen sich aber allemal. Zwei Modelle sind für den Gebrauch am Mobiltelefon, MP3- oder Videoplayer vorgesehen. Bis zur Marktreife soll zusätzlich ein PC-Anschluss folgen.
Sie sind so groß wie ein Feuerzeug oder mit 45x17x100 mm so kompakt wie ein Mobiltelefon. Ein erster Prototyp nutzt LEDs und kommt auf eine Auflösung von 480x320 Pixeln. Sein Lichtstrom soll später bei 10 ANSI-Lumen liegen. Damit kann er eine Bilddiagonale von 80cm ausleuchten. Bei ersten Vorführaktionen überzeugte das Modell bereits. Die größeren Exemplare erreichen 200 bis 300 sowie 1000 Lumen.
Für alle Projektoren stehen bisher weder Namen noch Preise fest. Praktisch sind sie für einige wohl aber schon jetzt.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "LED-Beamer für die Tasche von Toshiba" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.