Frisches Obst für staubige Büros ...

Mac OS X: Mehr Akzeptanz im Unternehmenseinsatz

Während sich Macs bei Privatanwendern größter Beliebtheit erfreuen, fristen die Apfel-Rechner im Unternehmensbereich oft ein Nischendasein. Dass Macs jedoch auch für Business-Kunden durchaus interessant sind, zeigt nun eine Studie der Enterprise Desktop Alliance.

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Erhoben wurde die Studie unter 322 System-Administratoren mit mehr als 50 Servern oder mehr als 100 Macs. Aus den über 500 Teilnehmern kristallisierten sich persönliche Präferenz, bessere Produktivität und einfacherer technischer Support als Hauptgründe für einen Mac heraus.

Da inzwischen auch sämtliche Firmen-eigene Programme für den Mac verfügbar sind, gehören Kompatibilitätsprobleme fast der Vergangenheit an. Nicht ganz so unproblematisch ist hingegen der Datenaustausch zwischen Mac und PC. Auch bezüglich Sicherheitsfragen scheinen einige Systemadministratoren noch Vorbehalte gegenüber dem Mac geäußert haben. 

Ihre Erfahrungen: Mit dem Mac im Büro

Unter uns Mac-Fans in der Mac-Life-Redaktion werden selbstverständlich ausschließlich Macs verwendet. Ob Mac mini, iMac oder MacBook – dank AppleTalk und Bonjour könnte der Datenaustausch nicht leichter sein. Komplizierter ist hingegen die Anbindung an zentrale auf Linux und Windows basierende Server-Systeme.

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die letzte Software, die ich brauche auch für den Mac vorgestellt wurde (Camtasia Studio), habe ich die Windows Welt nur noch in der Virtualisierung laufen. Der Heizkörper unter dem Schreibtisch wurde entsorgt. Es kann ja mal vorkommen, das ein Kunde ein Windows Problemchen hat. Der Datenaustausch mit Windows Usern klappt fehlerfrei, wenn man nur weis wie man Daten liefern muss. Dazu muss man jedoch in den 3 Welten Unix, Windows und Mac OS fit sein. (Das Glück habe ich)

Als Freiberufler muss man ja besonders darauf achten, dass man mit allen kunden auskommt. Und da alle meine Kunden ausschließlich in der Windows-Welt Zuhause sind, laufen manche Programme eben in der Virtualisierung. Den administrativ-produktiven Teil übernimmt aber der Mac. Auch die Einbindung in Netze klappt bis auf kleinere Problemchen recht gut.
Und ich find es immer wieder erstaunlich, wie klein trotz der Vielzahl der Produkte für Windows doch die Welt ihrer User ist. Da kommt dann öfter mal so ein "Geil! Gibt's das auch für Windows?"...

der Mac bindet sich gut in eine Windows 2003 /08 Domäne ein, wenn man auf die ganzen schönen Zentralen Sicherheitsfunktionen verzichten möchten. Dank SnowLeo gibt es Exchange etc. pp.

Und um die letzten Windows Applicationen auf den Mac zu bekommen gibt es einen TS bzw. CITRIX Server.

Um 100% gut in einem Unternehmen zu Funktionieren fehlen dem Mac leider ein Active Directory Clone der ähnliche Sicherheitsrestriktionen bietet und ein Exchange Clone der sich ähnlich gut in das gesamtgefüge einschmiegen wird. Beim Mac ist immer alles nicht so rund wie ein natives Windows Netzwerk.

Gruß

Knut

Für kleine & mittelgroße Firmen bietet die Mac-Plattform nahezu alle Funktionen und erleichtert die Administration erheblich. Es muss noch nicht mal der Mac-Server sein, da sich viele Server-basierte Dienste auch über zahllosen Web-Applikationen nutzen lassen. Ich habe für unser kleines Team z.B. nur einen normalen Mac mini als Fileserver eingerichtet. diesen ebenfalls als Client im Einsatz (auch wenn Profi-Admins jetzt nur den Kopf schütteln dürften, aber es gibt ja die DropBox).

Nicht so schön ist das wenige Software-Angebot im Bereich CRM für die Team-Arbeit an verschiedenen Standorten. Teste momentan einiges aus und bin noch nicht wirklich glücklich. Hoffe, um eine Virtualisierung herum zu kommen, da sich dann ja auch die wunderbaren Zentraldienste von ADressbuch & iCal nicht mehr effizient nutzen lassen.

Aber wenn sich das Team unter einem Dach befindet, sind Mac die erste Wahl ...

Naja dass Mac OS die Produktivität steigert halte ich persönlich für ein Gerücht und reines Marketing. Und warum sollte der technische Support einfacher werden? Unter windows kann ich einem Nutzer schritt für schritt erklären wo er zu klicken hat, unter mac os ist vieles leider immer noch nur über Konsole zu erreichen - was nicht wirklich schön ist! Desweiteren muss eine Firma die Leute umschulen und die teurere Hardware bezahlen - da muss eine Firma echt investieren für den Wechsel. Ich personlich nurze fast ausschließlich Windows 7 auf meinem Macbook und sehr zufrieden, denn dieses ganze Kliki-bunti brauche ich nicht, außerdem schätze ich die Konfigurationsvielfalt von Windows!

warum umschulen? Für eine Taste drücken, um in die Windows World zu wechseln?

<>

Das will und brauch kein Anwender.

Was ist denn das für ein Schwachsinn?

ClickiBunti? Also wenn ich mir ein Winund ein Macsystm anschaue muss ich nicht lang überlegen was hier clickibunti ist.

warum kaufst du dir dann einen mac wenn du windows nutzen willst? bissl die muskeln spielen lassen was? omg, so ein schwachsinn!!!

windows kannst du einem user erklären wo er klicken soll? Klasse, beim Mac brauch ich das nicht weil es meist selbererklärend ist.

Vielleicht ein redundanter Komentar, aber die Aussage ist so geil, dass ich die wirklich noch mal kommentieren muss. Ich hab das richtig verstanden? Du hast einen Mac, nutzt aber ausschießlich WIN7 drauf???

Puuuhahahahaha...was ist denn das für ne Nummer? Also Porsche mit Käfermotor, ja?

Warum kaufst Du Dir nicht ein normales Win-Notebook und machst einfach einen Apple-Aufkleber drauf...dann ist der fake wenigstens ehrlich.

Sorry, aber das habe ich echt noch nie gehört. Aber vieleicht gibt´s am Ende sogar triftige Gründe...die würden mich schon interessieren.

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