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FaceTime: Analyst spricht von Apples neuer „Killer-App“

Ben Reitzes, Wirtschaftsanalyst bei Barclay, sieht in Apples Technologie FaceTime das Potenzial, zum durchschlagenden Verkaufsargument für iOS-Geräte und Macs zugleich zu werden. Er setzt diese Einschätzung lediglich in Abhängigkeit von der Kompatibilität mit Macs und iPads, die schon vorausgesagt ist.

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Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Apples iChat wird künftig Macs mit FaceTime auf iPhone 4 und iPod touch 4 verbinden lassen, und welche technischen Spezifikationen die zweite Generation iPad letztlich auch umsetzen mag, eine FaceTime-taugliche Kamera dürfte ziemlich sicher dabei sein. Damit stellt Apple wie gewohnt die erforderliche Hardware und Software für eine umfassende Anwendungslösung.

Für das Ende des Wirtschaftsjahres 2011 sieht Reitzes insgesamt 63 Millionen verkaufte FaceTime-fähige Mobilgeräte voraus. Wie bei jeder Technologie für Kommunikation könnte auch FaceTime mit steigender Verfügbarkeit an Popularität gewinnen. Da gerade das iPad in Technik-fernen Anwenderkreisen den traditionellen Heimcomputer für das reine Surfen, Mailen und Betrachten von Fotos ersetzen kann, wäre mit FaceTime durchaus ein die Generationen und Kontinente verbindendes Phänomen zu erreichen.

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.. der provider der facetime auch unterstützt, so das man es auch ausserhalb seines wlan netzes nutzen kann... hierfür werden aber viele provider, inkl. t-mobile, noch stark an der belastbarkeit ihrer netzwerke arbeiten müssen..

und dann wird irgendwann nur noch mit mb und nicht in min abgerechnet :-)

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