Klein, aber effizient: Apples Entwickler-Teams

Das dunkle Geheimnis hinter Apples Remote-App

Anwender der Remote-App für iPhone und iPod touch haben sich vielleicht irgendwann in den vergangenen acht Monaten gefragt, warum die Applikation schon so lange nicht mehr aktualisiert wurde. Ein ehemaliger Apple-Mitarbeiter erklärt jetzt, woran das liegt.

Von   Uhr

Apple ist Sachin Argawal zufolge wie ein riesiges Startup-Unternehmen organisiert. Das bedeutet, das die Teams um ein Projekt wie eine App oder ein Gerät so klein wie irgend möglich bleiben. Dadurch bleiben sie flexibel, müssen aber auch jeden Tag damit rechnen, zu einem anderen Projekt innerhalb der Firma abgeworben zu werden.

Eben dies ist mit dem einen (!) Entwickler, der für die Remote-App zuständig ist, geschehen. Er sei augenblicklich mit anderen Dingen beschäftigt. In einem riesigen Unternehmen wie Apple ist es sehr wichtig, sich trotz der eigenen Größe beweglich zu halten. Nur so kann schnellstmöglich auf die sich ändernde Marktsituation und andere Einflüsse von außen reagiert werden. Vielleicht findet sich ja demnächst jemand aus einem anderen Team, der das Remote-Projekt weiterentwickelt.

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Na hat da jemand zuviel Headlines von der BILD im Kopf :P

Das ist ja direkt peinlich was ihr tut um Klicks zu ernten.

Ja, echt ein dunkles Geheimnis... <.<

Der Artikel ist auch nur mit der Sommerpause zu erklären...

wollt ich auch grade schreiben. der entwickler wird an einer anderen stelle gebraucht und eingesetzt. wäre er nach der entwicklung der app gefeuert worden - ok - das wäre unmoralisch aber das, ein dunkles geheimnis? eher nicht ;)

überschrift gelesen -> ole, apple hat n backdoor integriert *rofl*
artikel gelesen -> aja, recht informativ aber total harmlos :-/

das app funktioniert ja soweit, oder? wo is das geheimnis?
ist ja eher das generelle vorgehen bei der app-entwicklung als jetzt spez. für das remote-app...

titel ist zwar ein wenig übertrieben, doch mit hat es zum lesen angeregt, und so mit hat es den zweck ja erfüllt, gut es war was, was man nicht wissen muss.

Völlig unnötig und nicht informativ - eben typisch MacLife. Erst dachte ich ja noch: Oh Sommerlochthema! Aber nach 2 Sätzen war klar: that's MacLife. Schade um das anfangs recht gut organisierte und informative Magazin.

schön wäre es, wenn man das gesamte iTunes steuern könnte.

ich vermisse die Einbindung von "Radio"

Gruß Holger

Nein ich stehe nicht in Verbindung mit einem MacLife Mitarbeiter und ich erhalten auch keine lebenslange Rente von MacLife.

Aber ich ärgere mich jedes mal wenn sich hier Kritiker zusammen finden und die Art der Berichterstattung hier kritisieren und das auch eine völlig unproduktive Weise. Kritik ist angebracht, wenn sachlich falsch berichtet wird, Kritik ist angebracht wenn moralisch oder politisch unkorrekt berichtet wird. Aber das was hier kritisiert wurde, das einem der Artikel nichts bringt, das die Überschrift nicht passend ist, denke ich ist nicht Kritik würdig. Solange man keinen Gegenvorschlag bringt.

Wie einer der Kommentatoren bemerkte, die Überschrift habe Ihn zum Lesen angeregt auch wenn Sie erst eine ganz andere Intention ausgelöst hat. Ja damit hat die Überschrift doch Ihren Zweck erfüllt. Überschriften sollen Neugierde wecken, und neugierige Sollen sich hier auf der Seite von MacLife herumtreiben. Denn der Zweck eines Solchen Portals ist die Bindung von Kunden und das sowohl Magazin Kunden als auch der Werbepartnern und dafür braucht man Klicks und Informatives Material.

Klicks erzeugt die Überschrift sicherlich, somit ist das Ziel Werbepartner erreicht. Und es gibt etwas zu lesen, somit bleibt MacLife auch bei den Magazin Kunden im Gedächtnis. Sicherlich wäre das nicht so, würde Maclife nur über Produktneuheiten einmal im Monat berichten. Und nur weil einem der Artikel nichts neues bringt, gibt es sicherlich noch mehrer Leute draußen, denen der Artikel eine neue Information gebracht hat.

Also bitte hört mit der unsachlichen Kritik auf, denn die ist sinnfrei.

Danke

Alan Cannistraro.

Er hat im Wintersemester iPhone-Programmierung an der Stanford Uni gelehrt. In seiner Einführungsveranstaltung erwähnt er ganz kurz, dass er die App "Remote" für das iPhone gebaut hat:

http://deimos3.apple.com/WebObjects/Core.woa/Browse/itunes.stanford.edu.3141732992?i=1140748164

Schade ist, dass es die App nicht für das iPad (nativ) gibt. Das vermisse ich, seit das iPad draußen ist. Es wäre ein Traum, AppleTV damit vom Sofa aus zu steuern. Das Display wäre wesentlich geeigneter als das iPhone, um z.B. Cover anzuzeigen.

@ Helix667:
Stimmt dein Kommentar ist kritikwürdig!
Achte doch mal auf eine bessere Rechtschreibung ;-)

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