Warme Semmeln ausgemustert - iPad neuer Standard

Nach starkem Start in Europa: Mehr als 6 Million verkaufte iPads in 2010 erwartet

Nachdem am vergangenen Freitag in einigen Ländern das iPad zum ersten Mal verkauft wurde, korrigieren die Analysten jetzt ihre Schätzungen für die Verkaufszahlen im Jahr 2010 deutlich nach oben. Gene Munster rechnet mit 6,2 Millionen Geräten, warnt aber vor knappen Vorräten bei den Händlern.

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Einem Bericht bei Appleinsider zufolge wurden allein am Wochenende nach dem Verkaufsstart des 28. Mai weitere 100.000 iPads in den betroffenen Ländern verkauft. Daraufhin seien nun nicht mehr viele der begehrten Pakete in den Regalen. Das begrenzte Angebot bestimme also die Höhe der Verkaufszahlen, nicht etwa die Nachfrage der Kunden. Apple versucht natürlich, so schnell wie möglich nachzuliefern, mehr als auslasten kann aber auch Cupertino die Fertigungsstätten bei Foxconn und Co. nicht.

Kurz nach dem Start war das iPad in 36 Prozent der durch Munster befragten Apple Stores außerhalb der USA ausverkauft. Bereits am 21. Mai hatte man eine ähnliche Untersuchung bei US-Stores durchgeführt und gefunden, dass ganze 74 Prozent der Geschäfte leergekauft waren. Unbestätigten Berichten zufolge soll der Volksmund der Änderung eines bekannten Sprichwortes zugestimmt haben und es wird ab sofort heißen: „Das geht weg wie das iPad“.

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