Schon im Januar hatte Hugh Hefner, der das Magazin 1953 ins Leben rief, voller Vorfreude über das jetzt erhältliche Angebot getwittert. Apples Zensur schlägt er ein Schnippchen, indem die Inhalte nicht als iOS-App über den App Store sondern online für den mobilen Safari-Browser des iPads auf i.Playboy.com zur Verfügung gestellt werden.
Ein Werbe-/Tutorial-Video erklärt zu lockerem Jazz die Vorzüge und praktische Anwendung der elektronischen Zeitschrift, die seitenweises Blättern, minimierte Gesamtübersichten, Zoomen und eben den Online-Zugriff auf jedes Magazin seit der Erstausgabe von 1953 bietet.
Neben einem dreitägigen Schnupperagebot für 95 Euro-Cent werden auch monatliche und jährliche Mitgliedschaften angeboten.
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Echt dämlich, dass es in iTunes keine "Adult"-Kategorie für sowas (harmloses) wie den Playboy gibt. Könnte man ja so mit der dazugehörigen Kreditkarte koppeln, sodass es nur von Leuten über 18 gekauft werden könnte.
Wundert Dich das bei den prüden Amis? Stelle man sich mal vor, Apple wäre schwedisch. Das wäre dann uberhaupt kein Thema. Was kann man schon von einem (Ami-)Volk erwarten, das unschuldige Menschen per Giftspritze ermordet?