Der Spieler verlegt die Gleise und startet erst dann die Züge. Trainyard gehört zu den Denkspielen ohne Zeitlimit, jede Aufgabe kann zudem beliebig häufig neu probiert werden. Der fehlende Zeitdruck macht das Spiel aber nicht unbedingt einfacher, später wird mit bis zu zwölf Zügen und Weichen jongliert. Hinzu kommen Hindernisse und unterschiedlich gefärbte Bahnhöfe: Das ein grüner Zug nicht in einen lila Bahnhof gehört, werden Bahnreisende sicherlich wissen.
Die in den ersten Aufgaben aufgestellte Regel, dass Züge nicht miteinander kollidieren dürfen, wird später umgedreht: Wenn die Anzahl der Züge die Kapazität des Bahnhofs übersteigt, müssen eben zwei Züge fusioniert werden. Dabei mischen sich auch die Farben. Was die Fahrgäste wohl zu einer solchen kontrollierten Kollision sagen würden?
Die Fahrgeschwindigkeit der Züge lässt sich einstellen. Dies ist nützlich, um Fehlkonstruktionen zu verbessern.
Trainyard ist ein solides Denkspiel - nicht sonderlich originell, aber immerhin nicht der fünfhundertste Match-3-Puzzler. Es ist besonders geeignet für Spieler, die es hassen, bei Denkspielen unter Zeitdruck zu stehen.
| Name | Trainyard |
|---|---|
| Version | 1.16 |
| Hersteller | Matt Rix |
| Vorraussetzung | Erfordert iOS 3.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. |
| Preis | 0.79 EUR |
| Download |  |
| Bewertung | |
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Insbesondere, weil ein Großteil der modernen Welt den Wiederstand gegen ein zugegebenermaßen für eine kleinbürgerliche Provinzstadt etwas grosskotzerisches Projekt kaum versteht. Schließlich wird dabei die ökologisch sinnvolle Bahn ausgebaut, ein hässliches Bahnhofsgebäude redimensioniert und ein noch hässlicheres Bahnfeld in wertvollen Stadtraum umgenutzt. Überall sonst würden sich gerade Grüne darüber freuen, hier aber wird ein in langfristiger Sicht sinnvolles Projekt total aufgebauscht, dabei sollte man eher gegen Laufzeitverlängerungen von AkWs kämpfen.
Also Referenzen zu diesem Bahnprojekt finde ich eher unnötig in einem Mac-Magazin...
Und das weisst du weil..?
pro AKW