Save them All

Wenn die Welt schon untergeht, dann bitte schön richtig: Gebäude in Flammen, Nuklearraketen im Anflug, Alieninvasion und dann auch noch eine Zombie-Epidemie. In "Save them All" entscheidet sich das Schicksal der Erde auf den Hochhausdächern - Ähnlichkeiten zu Canabalt sind nicht zu übersehen.

Dabei ist das Spiel schon ohne Gegner schwer genug: Das Starttempo ist deutlich höher als bei Canabalt, zudem ist die Sprungmechanik eine andere. Es gibt neben dem langen Sprung den Doppelsprung und einen von einer Windböe unterstützten Sprung. Zwischendurch werden Energiekugeln eingesammelt, damit die Weltrettung nicht an Energiemangel scheitert. Der Held entdeckt später noch weitere Fähigkeiten.

Menschen werden automatisch gerettet, Monster müssen per Spezialtaste beseitigt werden. Gelegentlich werden Nuklearraketen auf den Helden abgefeuert - eine inneffiziente Art der Kriegsführung gegen einen einzelnen Mann, aber bei Berührung äußerst ungesund.

Neben dem Endlosmodus hat Save Them All auch einen Story-Modus. Drei Ziele müssen in jedem Level erfüllt werden, die wirre Hintergrundgeschichte wird als Comic erzählt.

Anders als Ubisoft ist es GamePeons nicht gelungen, dass Canabalt-Spielprinzip zu erweitern, ohne das Spiel zu überladen. Es ist sehr viel los bei Save them All, aber der Adrenalinrausch kommt nicht auf. Das liegt auch an der Hauptfigur, die schlecht animiert ist.

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NameSave them All
HerstellerGamePeons
Preiskostenlos
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