Im Test: Nosferatu Twilight Runner

Neues an der Endless-Runner-Front. Smuttlewerk Interaktive entsenden mit Nosferatu Twilight Runner einen glatzköpfigen Vampir ins Rennen. Allerdings wird der Blutsauger bei seiner Hatz von tierischen Helfern unterstützt und hebt bisweilen auch ab.

Per Tipp auf das Display hüpft Nosferatu und weicht so entgegenkommenden Hindernissen wie fliegenden Stinktieren oder Knoblauch-Monstern aus. Die Darstellung ist kindgerecht niedlich. Parallel sammelt der Flattermann Edelsteine ein, deren Verteilung in den Spielstufen zugleich die Ideallinie beschreiben. Sind ausreichend Edelsteine vorhanden, erhebt sich der Mini-Vampir in die Luft, um dort weitere Juwelen zu sammeln. Den angehäuften Reichtum kann man für Vereinfachungen ausgeben oder um die Eigenschaften der Spielfigur zu verbessern.

Die Zahl der Anläufe ist begrenzt. Sind sie aufgebraucht muss der Spieler warten - oder zahlen. Generell sind die Möglichkeiten Spielgeld auszugeben omnipräsent. Zudem benötigt der Titel eine permanente Internetverbindung. Wenngleich niedlich anzusehen, gibt es im Vergleich mit der starken Freemium-Konkurrenz im Genre wenig, was für den Titel spricht. Zu eintönig sind Spielstufen und Musik, zu langsam der Spielfluss, als dass die Rennerei Freude bereitete; zumal echte spielerische Alleinstellungsmerkmale fehlen.

App Infos
NameIm Test: Nosferatu Twilight Runner
Version1.1.1
HerstellerSmuttlewerk Interaktive
Preiskostenlos
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