Ladezyklen und Restkapazität

So gut (oder schlecht) ist Ihr MacBook-Akku

Auf seiner Webseite bewirbt Apple das MacBook Air mit einer großzügigen Akkulaufzeit von 12 Stunden. Frisch ausgepackt und mit wenig geöffneten Apps lässt sich dieser Wert tatsächlich erreichen. Doch nach mehreren Monaten oder Jahren macht der Akku irgendwann schlapp. Wie es um den eigenen Akku steht, lässt sich schnell herausfinden.

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Die einfachste Information zu Ihrem Akku zeigt OS X auf einen Klick. Halten Sie einfach die alt-Taste gedrückt und klicken Sie auf das Akku-Symbol in der Menüleiste. Unter normalen Umständen sollte der Status ebenfalls Normal lauten sein. Doch ab einer gewissen Anzahl von Ladezyklen wechselt der Status erst auf Bald Austauschen um kurz darauf auf Jetzt Austauschen zu springen. Dieser Status wird dann angezeigt, wenn der Akku als verbraucht gilt. Der Verbrauch ist wiederum abhängig von der Anzahl der Ladezyklen, da jede Aufladung die Kapazität ein wenig mindert.

Aktuelle Macs können bis zum „Akkutod“ laut Apple 1000 Mal geladen werden. Bei älteren Rechnern liegt dieser Wert teilweise nur bei 500 oder sogar nur 300 Ladezyklen. Glück im Unglück: Ältere Macs verfügen über einen Akku, der sich selbst ohne Werkzeug mit wenigen Handgriffen austauschen lässt. Eigentümer eines neueren MacBooks bittet Apple hingegen für einen kostenpflichtigen Austausch zu einem Besuch im Apple Store.

Doch wie viel Ladezyklen hat Ihr Mac eigentlich bereits hinter sich? Ein Klick auf das Apfel-Menü, Über diesen Mac, Systembericht und die Kategorie Stromversorgung offenbart bei Informationen zum Batteriezustand über die Anzahl der Zyklen.

Schneller und übersichtlicher ist jedoch die kostenlose Anwendung coconutBattery. Die App gibt Aufschluss über die Original-Akkukapazität und die aktuell verfügbare Kapazität. Auch die Anzahl der Ladezyklen werden in der App abgebildet.

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Das beste am Apple-Akku ist doch, dass man ihn nicht tauschen kann. So muss der Jünger sich keine Gedanken machen und kann einfach eines neues Gerät kaufen. Sowas ist natürlich "awesome",

Ich war auch skeptisch als ich das 2009er MacBook Pro gekauft hab. Aber nach der Erfahrung von 6 Windows laptops (Lenovo, Dell, Sony, Samsung) muss ich sagen: kein Vergleich. Das MacBook hält nach 5 Jahren und jenseits der 500 Ladezyklen immer noch ordentliche 2 - 3 Stunden durch. Bei den anderen Kisten waren die Akkus fast durchgehend nach 2 Jahren unbrauchbar. Auch wenn das Marketing Geschwätz von den 1000 Ladezyklen unsinnig ist - ich hab bisher keinen Wechselbürgen Akku wirklich vermisst.

Was für einen Quatsch erzählt Ihr da !

Natürlich ist der Akku wechselbar und jeder Apple Autorisierte Service Partner macht das auch zu einem fairen Preis (ca. 129 €), aber natürlich gibt es keine explodierenden Billigakkus für 30 € inkl. Versand aus China, sondern man bezahlt nach 1000 (!!!) Ladezyklen also ca. 6000 Std. Arbeiten mit dem Rechner = vollen 750 Arbeitstagen einen fairen Preis.

Geiz ist geil, oder 2000 € Notebook jahrelang nutzen und dann über einen neuen Akku motzen...

Ich weiß ja nicht wo Du den Preis her hast, Apple hat 2009 schon von einem Preis von 150 Euro gesprochen. Und ob ich in ein 5 Jahre altes Notebook noch 150 € investieren will ist ne andere Geschichte. Und: mehr loben als ich oben kann man einen Akku wohl nicht.

Bist Du Dir da ganz sicher :-)

support.apple.com/kb/index?page=servicefaq&geo=Germany&product=Macnotebooks&locale=de_DE

Ui - ist wohl billiger geworden - trotzdem ne ziemliche Investition für nen so alten Rechner, bei dem ich davon ausgehe, dass Yosemite die letzte OS Version sein wird, die noch läuft....

Ultrabooks bei Windoof natürlich nicht ;)

Mein MacBook Pro Retina 13" ,Manufactured 2012-09-03 hat jetzt 150 Ladezyclen runter und ist bei 67,4%.
Seit er unter 75% ist kommt die Meldung "Check Battery"

Mein MacBook Pro 13" Mid 2011 hat an die 400Ladezyclen und noch 87%...

dann würde ich mal beim Apple service anrufen und fragen ob man da auf Kulanz etwas machen kann.

Nichts, ist für die Ewigkeit! Ich erwische mich immer wieder, dieses Kommentar Gelaber zu lesen. Apple Jünger, Fanboy und soweiter. Fakt ist doch 1. Die Dinger laufen, machen das was man will und haben keine Viren. Besser, schlechter, schneller, höher, weiter! Alles Latte. Arbeiten, benutzen, spielen, entspannen. Punkt, fertig, Schluss

Mein Akku meines MacBook Pro (2009) liegt nach 5 Jahren bei 68,6% ..... Das soll mir ma nen Win-Laptop nachmachen. Und ehrlich. Ich war auch mal Windows-User und hatte nach ca 2 Jahren echt immer die Schnauze voll von meinen Rechnern. Bei meinem MacBook freu ich mich nach 5 Jahren immernoch wenn ich den Powerknopf drücke. Weil dieses Gerät einfach läuft und läuft und läuft ....

Ich habe tatsachlich noch ein iPad1 im täglichen Gebrauch. Auch nach 4(!) Jahren hält der Akku noch 10 Stunden. Das hatte ich noch bei keinem Gerät. Die Qualität stimmt. Mein Tipp: ab 50% wieder aufladen und nie vollständig entladen, nur einmal im Monat zur Akkuanzeigekalibrierung.

detto hier, sind zwar keine 10 stunden mehr, aber 5 filme gehen sich locker aus oder 8 stunden surfen.

Der Akku meines Macbook Pro 13" (Early 2011) hat 1100 Ladenzyklen hinter sich und 58% Kapazität. Dabei hält unter OS X 10.9 immer noch gute 3 Stunden bei normalem Surfen und Arbeiten oder 1,5 Stunden beim Film schauen. Wie ich finde ein erstaunliches Ergebnis für einen 3,5 Jahre alten Akku :)

@20:35
Du hattest wohl noch nie ein Laptop von Panasonic (Let's Note)... Kostet zwar was mehr als ein MBP aber dafür hält der Akku 16h und kann gewechselt werden.

Poste mal ein Link von diesem Notebook. Finde es nicht.

Let's Note?-Noch nie so ein hässliches Teil gesehen! Sowas kommt mir nicht ins Haus!

Bei mir und meinen bekannten waren die Akkus normaler windows Rechner immer nach 2-3 Jahren komplett tot, auf 80% oder weniger ihrer Kapazität waren sie schneller als man "ladezyklus" sagen konnte. Dazu miserable Laufzeiten schon bei Auslieferung.

Mein iphone 4 Akku hält noch sehr gut, er hat etwas Kapazität verloren, aber nicht dramatisch für den Alltag. Das Ding ist jetzt um die 4 Jahre alt und hing des Öfteren bei über 30° als navi in der Windschutzscheibe und würde so heiß, dass man es nimmer anfassen konnte. Trotzdem hält der Akku.
Mein ipad 1 Akku hält noch bombe, ebenso der vom iPad mini. Beide habe ich an die Familie verschenkt und die Personen erledigen jetzt 80-100% ihrer pc-Arbeit am ipad und freuen sich.
Mein iPad Air Akku hält um einiges länger als 10 Stunden, einfach bombastisch.

MacBook Air 2011 13" Akku hält immernoch sehr lange, er hat minimal nachgelassen.

Und wenn doch mal ein Akku kaputtgeht, dann baut mir jeder Shop um die Ecke nen neuen ein für wenig Geld.
Beim Thema Akku kann ich über apple nur gutes sagen, bei mir kommt nichts anderes mehr ins Haus. Bevor ich mir alle 2 Jahre ein neuen windows Gerät mit nervigem OS kaufe, nehm ich lieber ein macbook, das 3 windows-Notebooks überdauert, und mir dabei viel weniger ärger bereitet und viel mehr Spaß macht.

Keine Ahnung, was dieses apple-Bashing hier immer soll, ich kenne beide Welten sehr gut und würde für kein Geld der Welt mehr wechseln.

Dem kann ich nur zustimmen. ein Daumen hoch für diesen Beitrag

Richtig ist: einen neuen Akku einbauen kostet nicht die Welt, und die Qualitäten der Apple Akkus sind unbestritten.
Aber das Marketing Bla Bla von wegen 1000 Ladezyklen ist unsinn - bei mir kommt seit ca. 400 schon die Meldung Batterie warten - alle Versuche die das Internet so hergibt durch - geht nicht mehr weg. Er hält immer noch 2-3 Stunden nach 5 Jahren und inzwischen über 500 Zyklen - deshalb - die Qualität stimmt. Aber die Aussagen in den Tabellen sind Bull...t. Genau wie die 10h Akkulaufzeit die mal versprochen wurde. Die Frage ist nur warum man bei Apple das nötig hat.

Apple hat Unrecht!
Mein über 7 Jahre altes MB hat nach 1726 Zyklen noch 85% und hält gerade mal 30 min. weniger als mein 2012 Dell aus der Firma mit Win7 Pro. Und bis der gebootet ist bin ich auf dem MB mit der Arbeit fast fertig. Zwar kommt auf dem MB gelegentlich Akku tauschen, nach einem Vollzyklus passts wieder. Meine Akkupflege: einmal im Monat zwei Vollzyklen und gut. Die Erfahrung aus unserer Firma mit Dell und HP: wenn ein Akku mehr als 2 Jahre hält, kommt er ins Kuriositätenkabinett. Klar kann auch ein Appleakku mal ein Montagsprodukt sein, aber die gefühlte Statistik liegt eher auf der Apfelseite. Wohl weniger wg. der Akkus denn wg. des Batterie- und Energiemangements.Der Dell taugt bei normaler Office Nutzung locker zum Hemden bügeln.

Ich habe leider schon andere Erfahrungen mit den Akkus eines MacBooks gemacht. Mein erstes MacBook (early 2006) hatte einen komplett toten Akku nach 1,5 Jahren, zwar habe ich den auf Kulanz getauscht bekommen aber dennoch zu kurze Lebensdauer. Der Austausch Akku war nach knapp 2 Jahren auch tot.

Danach habe ich mir das erste Alu Unibody MacBook (late 2008) gekauft. da hielt der Akku schon etwas länger. Dieser war nach 4 Jahren kaputt wo ich sagen muss dass das eine vollkommen akzeptable Lebensdauer für einen Akku im täglichen Gebrauch ist, im Gegensatz zu denen der ersten MacBook Generationen.

coconut:
Modell MB 5,2, Manu-Date 2009-05-11
...
Loadcycles 1502, Status: good, 89,9%

MacBook (Late 2006), nach 3 Jahren nur 50 Zyklen, hatte sich 2009 aufgewölbt. Reif für den Sondermüll. Mein aktuelles MBP (Early 2011) hat gerade 23 Zyklen, und da die 3 Jahre AppleCare gerade vorbei sind, wird sich der Akku bald auch verabschieden, 100% erreicht er nie. Geplante Obsoleszenz ...

Es tut mir leid für dich, jedoch ist es kein Wunder wenn deine Akkus über den Jordan gehen. Wenn man nach drei Jahren nur 50 Ladyzyklen hat und bei deinem 2011er Modell bisher nur 23 Zyklen, dann ist dies einfach nicht hilfreich. Ein Akku muss arbeiten, denn auch in einer längeren Nichtbenutzung, nutzen Akkus sich ab. Das ist keine geplante Obsolenz, das ist normal. Lass doch mal einen Akku 3 Jahre rumliegen. Er wird dann in den meisten fällen defekt sein oder er wird massiv an Kapazität verloren haben. Man muss bei einem guten Akku nicht immer leerlaufen lassen und wieder aufladen. Man kann auch mal eine Woche am Strom sein, jedoch sollte man den Akku immer mal wieder arbeiten lassen.

Es wird erwartet, dass man einen Akku ständig entlädt? Wie krank ist das denn? Für ein 2500 € Gerät mit fest eingebautem Akku muss doch ständiger Netzbetrieb ohne Defekte möglich sein!

Auch wenn man 2500 € ausgibt, muss ein Akku arbeiten. Das liegt in der Natur des Akkus und hat mit dem Gerätepreis rein gar nichts zu tun.
Im Übrigen: Wo ist denn das Problem? Zieh halt mal den Ladestecker ab.

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