Kurztest: Anker Soundcore Flare 2 – „Leuchtsprecher“ statt Lautsprecher?
Der neue Flare 2 ist in etwa so groß und schwer wie ein ordentliches 500-ml-Dosenbier, macht aber dank zweier das Gerät umlaufenden LED-Kränze deutlich mehr her. Die Lichter visualisieren die Musik auf Wunsch irgendwo zwischen Effektgewitter und entspannter Lichtinstallation – ganz abschalten lässt sich die hübsche Spielerei natürlich auch.
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Flare 2: Guter Klang, sauber verarbeitet – und mit USB-C!
In der Kerndisziplin, dem Klang, bietet Anker im besten Sinne guten Durchschnitt. Die Bässe lassen sich auf Knopfdruck moderat anheben. So klingt der Flare 2 auch bei höheren Lautstärken nicht blechern. In Bezug auf die Akkulaufzeit überzeugt der sauber verarbeitete Lautsprecher ebenfalls, bei mittlerer Lautstärke lassen sich ihm bis zu 12 Stunden Dauerbeschallung entlocken – das neue Apocalyptica-Album ist in der Nachbarschaft des Autoren nun wohlbekannt. Schönes Detail: Geladen wird ganz zeitgemäß über eine USB-C-Buchse. Außerdem ist der Flare 2 wasserfest nach IPX7 – heißt: Die Klangdose darf auch mit in den Regen – uns hier im Norden freut das!
Sprachassistenten unterstützt der Flare 2 nicht – für einen portablen Bluetooth-Lautsprecher ein ohnehin unnötiger Schnickschnack. Wer mag, installiert sich die App und kann in dieser aus verschiedenen EQ-Voreinstellungen und Lichtmustern wählen.
Fazit
Ein solider Lautsprecher zu einem fairen Preis: Der Flare 2 überzeugt durch seinen Klang, das Lichtspiel ist ein Bonus.
| Produktname | Flare 2 |
|---|---|
| Hersteller | Anker |
| Preis | 80 € |
| Webseite | anker.com |
| Pro |
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| Contra |
|
| Systemvoraussetzungen | Bluetooth |
| 1,4sehr gut |
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