So klappt’s heute

Ein Abenteuer: So schlägt sich der iPod 1. Generation in der Gegenwart

Ur-iPod noch 2019 nutzen. Sie haben sich bestimmt schon einmal gefragt, ob es heute noch möglich ist, einen iPod der ersten Generation sinnvoll zu nutzen. Die Geräte sind dank der integrierten Festplatten mit viel Speicher ausgestattet und trotz einer gewissen Größe immer noch recht kompakt. Entsprechend wollen wir Sie nun aufklären, wie „einfach“ es eigentlich ist, die Geräte auch heute noch nutzbar zu machen.

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Haben Sie schon einmal einen iPod classic im Jahr 2019 verwendet? Josh von 91Tech kaufte sich erst kürzlich einen MP3-Player von Apple, der 18 Jahre auf dem Buckel hat. Er zahlte 85 US-Dollar dafür auf eBay.

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Fallstrick bei der Verwendung des Ur-iPods

Sie benötigen in jedem Fall einen Firewire-Anschluss, um das Gerät aufzuladen. Denn USB unterstützten die allerersten Modelle noch nicht. Erschwerend kommt hinzu, dass es keine Adapter gibt, mit denen Sie Firewire auf USB übersetzen können, um dann das Gerät über ein USB-Netzteil zu laden.

Entsprechend kaufte Josh von 91Tech zunächst noch ein Firewire-Kabel und ein „Firewire-Netzteil“, denn ja, Apple bot seinerzeit auch solche an. Insgesamt stieg so der Preis für den iPod-Klassiker auf rund 120 US-Dollar.

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Batterietausch nicht ausgeschlossen

Bei einem 18 Jahre alten Elektrogerät kann es schon einmal vorkommen, dass man die Batterie austauschen muss. Das musste auch Josh. Denn trotz Netzteil verabschiedete sich der iPod nach fünf Minuten Nutzung immer wieder. Er kaufte also einen Ersatzakku bei Amazon. Dieser bot ihm sogar 2.200 mAh Kapazität gegenüber den vorherigen 1.200 mAh.

Die Odyssee war aber noch nicht beendet. Josh stellte fest, dass sein MacBook, dass er aufgehoben hatte, leider nur Firewire 800 bot und nicht Firewire 400, wie der iPod. Die Anschlüsse sind leider nicht kompatibel, und also kaufte er ein weiteres Kabel.

Wenn Sie wissen wollen, welche Hürden Josh noch überwinden musste, und wie sein 2012er MacBook als nützlich herausstellte, schauen Sie sich das Video im Artikel an.

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