Es führt kein Weg dran vorbei

USB-C-Accessoires für Apple-Nutzer vorgestellt

USB-C-Accessoires für Apple-Nutzer vorgestellt. Am iPad Pro, am MacBook (Pro), auch an Desktop-Macs nutzt Apple USB-C, trotzdem ist Zubehör notwendig, um vorhandene Geräte mit der Apple-Hardware zu verbinden. Wir stellen Ihnen deshalb acht sinnvolle Erweiterungen vor, vom USB-C-Hub, über einen USB-Stick, bis hin zu einer hübschen Hülle, in der Sie Ihr Zubehör unterbringen können.

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Mu One

In unterschiedlichen Ländern werden nach wie vor verschiedene Netzteile fällig – und wer schleppt schon gern ein ganzes Arsenal von Steckern und Adaptern mit sich herum? Der Mu One verspricht eine universelle Lösung: Mit gerade einmal 14 Millimetern Höhe passt er auch in die Laptop-Tasche, Aufsätze für britische, US-amerikanische und EU-Steckdosen liefert er gleich mit. Mit seiner Leistungsabgabe von 45 Watt lädt er etwa das neue iPad Pro dank Power-Delivery-Technologie in 2 Stunden und 20 Minuten auf. Für Sicherheit sorgt ein integrierter Chip, der das zu versorgende Gerät identifiziert und dessen maximal zulässige Aufnahme auslotet.

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Extreme Pro SD Card Reader

Sie können viel Geld sparen, wenn es nicht immer Original-Zubehör sein muss: Das USB-C-SD-Kartenlesegerät von Sandisk (wieder einmal) schafft es auf eine Übertragungsgeschwindigkeit von über 300 MBit pro Sekunde und akzeptiert Medien in den Formaten UHS-I- sowie UHS-II. Natürlich ist es abwärtskompatibel mit anderen SD-Karten. Und das Beste: Mit seinem Preis von etwas über 20 Euro ist es über die Hälfte günstiger als das 45 Euro teure Apple-Angebot.

Mit dem Extreme Pro SD Card Reader können Sie die Fotos von Ihrer Digitalkamera auf Ihre Apple-Geräte laden
Mit dem Extreme Pro SD Card Reader können Sie die Fotos von Ihrer Digitalkamera auf Ihre Apple-Geräte laden (Bild: Sandisk)

Mit den aktuellen Mac-Modellen und dem im Oktober vorgestellten iPad Pro hielt der USB-C-Standard endlich auch in die Apple-Welt Einzug – und mit ihm nicht selten einmal mehr zahlreiche Zusatzadapter, um die Verbindung zu älteren Geräten aufrecht zu erhalten. Wir haben acht Geräte ausgewählt, die den Kabelsalat begrenzen und bestens in den Rucksack passen.

Chargeup Pro 27K

Für die Mitnahme von Akkus im Flugzeug gelten strenge Regeln. Die wiederaufladbare Batterie von Cygnetts Chargeup Pro 27K liefert mit seinen 27.000 Milliamperestunden das maximal zulässige Maß in einem einzigen Gerät (zwei erlaubt etwa die Lufthansa nur). Das reicht immerhin für eine Komplettaufladung eines MacBook Pro mit 15-Zoll-Bildschirm und die siebenmalige „Betankung“ eines iPhone X – und damit auch für den Transatlantikflug.

Auf vielen Flügen die maximale Akkukapazität hat der Chargeup Pro 27K
Auf vielen Flügen die maximale Akkukapazität hat der Chargeup Pro 27K (Bild: Cygnett)

PowerPort Speed PD 5

Selbst in reinen Apple-Haushalten und -Büros existieren neben USB-C oft weitere Standards – und zahlreiche Netzteile. Ankers Powerport Speed PD 5 sorgt zumindest für etwas mehr Ordnung und bespielt ein USB-C-Gerät gleichzeitig mit bis zu vier weiteren Geräten, die mit dem USB-A-Anschluss auskommen müssen – also etwa iPhones mit Lightning-Kupplung. Allerdings liefert der USB-C-Port nur 30 Watt, weshalb eine Komplettladung etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Anker PowerPort Speed PD 5
Anker PowerPort Speed PD 5 (Bild: Anker)

Ultra Dual Drive USB-C

USB-C ist mittlerweile der Standard am iMac und am MacBook. Für die Nutzung von Peripherie und das Übertragen von Daten von älteren Macs wird die Anschaffung von Adaptern nötig – und vielleicht nur einem: Das Ultra Dual Drive von Sandisk ist ein Flashlaufwerk mit gegenüberliegenden USB-A- und USB-C-Schnittstellen. Auf die Kapazität von 16 bis 256 GB greifen Sie mit bis zu 150 Mbit pro Sekunde zu.

Ultra Dual Drive USB-C
Ultra Dual Drive USB-C (Bild: Sandisk)

USB-C-/HDMI Adapter

Die Simplifizierung der Schnittstellen auf USB-C seitens Apple ist zwar sinnvoll, macht den Anschluss von Monitoren aber nicht immer einfach. Belkins USB-C-/HDMI Adapter verbindet aktuelle Macs sowie das neue iPad Pro mit einem 4K-Display – und das bei 60 Hertz. Apples „USB-C Digital AV Multiport Adapter“ ist zwar besser ausgestattet, kostet dafür aber auch fast 80 Euro. Wer nur HDMI will, liegt bei Belkin durchaus richtig.

USB-C-/HDMI Adapter
USB-C-/HDMI Adapter (Bild: Belkin)

7-in-1 Premium USB-C Hub

Ankers schlanker USB-C-Hub schleift seinen USB-C-Anschluss durch, sodass Sie Ihr MacBook oder iPad Pro während der Nutzung aufladen können. Ein zweiter USB-C-Port dient dem Datentransfer. Hinzu kommen zwei USB-Schnittstellen zum Anschluss älterer Peripherie, ein Micro-SD- und ein SD-Kartenleser sowie eine HDMI-Buchse zum Betrieb eines 4K-Displays mit einer Bildwiederholrate von 30 Hertz.

7-in-1 Premium USB-C Hub
7-in-1 Premium USB-C Hub (Bild: Anker)

Bookbook Caddysack

Mit Apples bisher recht halbherzigem Umstieg auf USB-C wächst die Zahl der Adapter, schließlich wollen auch ältere Geräte oder iPhones und iPads in Verbindung bleiben. Der Bookbook Caddysack von Twelve South hält zumindest Ordnung im Kabelwirrwarr und den richtigen Adapter immer griffbereit. Auch das Apple-Netzteil lässt sich fixieren, sodass das Herumfliegen und die Suche im Koffer oder Rucksack entfällt.

Bookbook Caddysack
Bookbook Caddysack (Bild: TwelveSouth)

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Durchaus interessanter Artikel, jedoch wendet er sich vor allem an jene die mit mobilen Macs unterwegs sind. Warum nicht mal einen vergleichbaren Artikel mit Empfehlungen für diejenige mit Desktop-Macs?
Also welchen Hub (USB-C/Thunderbolt) kann man für den Mac Mini oder den iMac(Pro) empfehlen, da ist ein HDMI oder Ethernet-Anschluss vielleicht nicht so wichtig jedoch wäre eine Unterstützung des Schnellladens (Aktiver Hub?) eines angeschlossenen iPhone oder iPad wünschenswert. Auch die ordentliche Abschirmung des Hubs damit es nicht zu WLAN-Störungen kommt, was laut Rezessionen bei Anker-Produkten ja durchaus mal der Fall ist, wäre wichtig.
Wie schaut es mit externen SSDs und Festplatten (z.B. für TimeMachine) aus? Wo sind da die besten und die mit dem besten Preis/Leistungs-Verhältnis?

Dazu gab es diverse Tests in der Mac & I.
Mal im Archiv stöbern !

Sorry, in der MacLife bestimmt auch ;-) !

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