Besser als die Konkurrenz?

Tim Cook: Das hebt den HomePod von der Konkurrenz ab

Seit einigen Tagen tourt Apple-CEO TIm Cook nun schon durch Kanada. Er besuchte ein Eishockey-Spiel der Maple Leafs in Toronto, war im Hauptquartier der Shopify-Plattform zu Gast und hatte nebenbei noch Zeit der Financial Post ein Interview zu geben. Darin besprach er kurz Apples AR-Pläne sowie den HomePod, der gestern endlich ein Veröffentlichungsdatum erhalten hat. 

Von   Uhr

Während Tim Cook AR weiterhin als eine der zukunftsweisenden Technologien ansieht, verriet neue Details zum HomePod und was Apples Smart Speaker von der verfügbaren Konkurrenz abhebt. Dabei kam natürlich auch zur Sprache, dass der HomePod für einige Nutzer nur ein „Me too“-Produkt ist, das dem Amazon Echo oder dem Google Home nacheifert. Cook versichert jedoch, dass dies nicht der Fall ist. Vor allem die starke Verbindung zwischen der HomePod-Hardware und iOS machen das Gerät zu etwas Besonderem.

Laut dem Apple-CEO ist Wettbewerb gut, um noch besser werden und startet einen Seitenhieb in Richtung Amazon. Er glaubt nicht daran, dass die Freigabe Lizenzen für Dritte unbedingt gut für die eigenen Produkte ist. Ihm zufolge sei dies „schwieriges Modell, das sich erst noch beweisen muss“.

Daneben spielt natürlich auch der Sound eine große Rolle. Die Qualität ist hier für Apple als Differenzierungsfaktor sehr wichtig, während diese bei nahezu allen anderen Smart Speakern vernachlässigt wird. Mit dem HomePod möchte man hingegen ein sehr eindrucksvolles Sounderlebnis vermitteln, um der Musik gerecht zu werden. 

Ob dies gelingt, werden wir in Kürze erfahren. Der HomePod kann nnämlich ab Freitag in den USA, Australien und Großbritannien für einen Preis von 350 US-Dollar vorbestellt werden. Die Auslieferung erfolgt dann zwei Wochen später am 9. Februar. Eine Veröffentlichung in Deutschland ist noch im Frühjahr 2018 geplant. Hierzulande nannte Apple noch keinen Preis. Jedoch dürfte dieser zwischen 350 und 400 Euro liegen.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Tim Cook: Das hebt den HomePod von der Konkurrenz ab" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Sehr gut, dass man schon mal eine Preisvorstellung hat. Und 300-400€ finde ich auch nicht zu teuer. Aber testen möchte ich es vorher doch einmal...

Online bestellen und bei Nichtgefallen zurückschicken. Zwei Wochen sollten zum testen schon reichen.

Danke für die Information.

Das wusste ich gar nicht, dass ich 2 Testwochen habe.

Nein du hast nicht 2 Testwochen, sondern wegen des vernabsatzgesetzes ein 14 tägiches Rückgaberecht ohne einen Grund abgeben zu müssen. Das gild grundsätzlich für alles was Du Bestellst.

Ich Frage mich wirklich für was ich einen Homepod nutzen kann. Meine Soundbase ist ja auf dem iMacPro und der iCloud. Wäre es eine Art Nachfolger von meiner AirPort Time Capsule, dann wäre es ok. Jedoch kann man ja nur Mobile Gadgets (iPhone,iPad) verbinden und Nutzen. Irgendwie verstehe ich immer noch nicht weshalb ich mir dieses Gerät antun soll. Ich glaube halt immer noch, dass Apple etwas bauen musste damit die MacPro Produktionsstrasse für das Runde Gehäuse einen neue Aufgabe erhält. Aufgrund der Verkaufszahlen vom MacPro ist diese noch nicht amortisiert. Was ich vom Homepod erwarten würde. Eine Kombination von AirPort Time Capsule (Meine Access Point ins Internet und Intranet) und der ersten Apple TV Version mit Festplatte. So das ich auch meine Serien/Filme/Musik die nicht von Apple sind, dort speichern kann und jeder im Haus Offline den Content schauen/hören kann. Aktuell greifen alle auf meine IMacPro zu. Mit diesen Funktionen würde ich mir einen Homepod kaufen. Doch bei 123000 Mitarbeitern ist das vermutlich zu viel Innovation.

Brauchst du jemanden der dich überzeugen muss? Es ist ein Lautsprecher für zu Hause der die Ausrichtung HomeKit , Smarthome und Musik hat. Für dein letzt angesprochenen Einsatzzweck gibt es diverse Cloud für zu Hause Anbieter die mit iTunes kompatibel sind. Der HomePod fungiert wie Apple TV als HomeKit Schnittstelle, mehr kann er im Moment nicht außerdem für was er gemacht wurde.

Ich persönlich freue mich ohne ende darauf und er wird mit Sicherheit rege genutzt werden. Endlich ein Siri kompatibeler Lautsprecher der auch noch guten Sound bieten soll. Mir sollst recht sein das ihn nicht jeder haben will, um so schneller bekomme ich meinen.

yesssss 10+

Mir wäre es auch wichtig, dass sich der HomePod (eigentlich müsste ich DIE HOMEPODS schreiben, weil ich für mehrere Räume je einen anschaffen würde) mit macOS verbinden lasse. Ich habe einen macMini als "MediaServer" und immeran Gerät. Darauf greifen AppleTV und alle MobileDevices zu. Wenn ich mit dem HomePod nicht darauf zugreifen kann, sondern mein iPhone oder iPad brauche um Musik/Playlists abspielen zu können, wäre das für mich ein Problem [Thinking Face]

Ich verstehe auch nicht warum ich einen Backofen kaufen soll, wenn ich persönlich lieber eine Waschmaschine bevorzuge. Wer bitte braucht einen Backofen? Lässt uns das Mal diskutieren.

Hurra, wieder so ein "nice to have" Produkt.
Warum kostet das Produkt in GB 350 US$ und in Deutschland bis zu 400 €?
Bei dem aktuellen $ > € Kurs wären das fast 500€.............

Jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden.
Wenn ich mich hier so umsehe, gehöre ich auch zu den blöden die Apple
immer weitere Gewinne beschert.

Nein bei dem HomePod hört es aber nun auf.
Bin gespannt, wieviele durch die doppelte Authentifizierung erneut überfordert sind.
Solange es tolle Innovationen bei Apple gibt, ist doch alles in Ordnung....
Wie lange hat man wohl überlegt, iBooks in Books umzuwandeln?

Sollte man im Gegenzug zu Trump nicht mal sinnlose Produkte der Amerikaner
stärker hinterfragen, ob man sie wirklich braucht???

European first.....!!!

ich warte schon auf den Shitstorm und werde ihn amüsiert lesen.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.