Apple-Geschichte live erleben

Reisetipp für Apple-Fans: Deshalb lohnt sich ein Abstecher nach Westerbork in den Niederlanden

Reisetipp für Apple-Fans: Deshalb lohnt sich ein Abstecher nach Westerbork in den Niederlanden. Vielleicht wohnen Sie ja wie der Autor des Artikels in der Nähe, oder aber Sie sind ein so großer Apple-Fan, dass Sie gerne auch eine längere Anreise in Kauf nehmen, um ein wenig in der Historie von Apple und des Macintosh zu stöbern. Das können Sie nämlich besonders gut in Westerbork, im Nordosten der Niederlande. Denn dort gibt es ein eigenes Apple-Museum.

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Wenn das Wetter wieder besser wird, könnten Sie sich Westerbork als Reiseziel aussuchen. Ein Besuch des Apple-Museums dort könnte sich für Sie lohnen.

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Apple-Museum in Westerbork

Die Betreiber des Museums betonen, dass deren Pinakothek wie sonst nur vier weitere Sammlungen ausschließlich Apple-Produkte ausstellt. Wenn Sie also Interesse an Apples Geräten bekunden, dann ist dieser Ausstellungsort vermutlich besonders interessant für Sie.

Sie können sich darauf einstellen vor Ort einmal die komplette Gerätehistorie einsehen zu können. Neben diversen Macintosh-Computern treffen Sie in Westerbork auch den Apple II, II oder Lisa an. Sogar einen NeXT-Computer finden Sie vor Ort, der insofern für Apple-Fans von Interesse ist, als der Gründer Steve Jobs zwischendrin mal für das Unternehmen arbeitete, ehe er in den 90ern wieder zu Apple zurückkehrte.

Apple-Computer live erleben

Ebenfalls hervorzuheben ist, dass Sie vor Ort viele der Geräte eingeschaltet erleben können und sich so auch einen Eindruck verschaffen können, wie die Computer funktionierten.

Wenn Sie als Familie anreisen, dann gibt es sogar eine „Kinderecke“, in der Ihre Sprösslinge mit alten Retro-(Macintosh-)Spielen hantieren dürfen. Vermutlich wollen Sie aber selbst auch in der Nostalgie schwelgen.

Und falls Sie ein bisschen Schmökern oder Stöbern wollen… das Museum bietet eine Auswahl an Software und Büchern zum Thema.

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Hey... Ich habe nicht nur "zwischendrin mal" für NeXT gearbeitet... Ich habe den Laden gegründet!

Sie spalten offenbar gern Haare. ;) Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Sie kennen inklusive und exklusive Mengen? Auch ein Gründer kann für die Firma, die er gründet, arbeiten. Das ist sogar der Regelfall.

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