Daten sammeln leicht gemacht

Test: Bento 4

Bento ersetzt die Datenbank, die iWork immer noch fehlt. Der einfachen Bedienung wegen ist sie bei vielen Privatanwendern beliebt, die Funktionen sind schnell und einfach verständlich. Filemaker ist zwar leistungsfähiger, besitzt aber auch die deutlich steilere Lernkurve. Nun gibt es eine neue Version. Endlich lassen sich direkt aus Bento bequem Etiketten drucken.

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Die wohl am meisten geforderte Funktion ist nur über den Drucken-Dialog zu erreichen. Dort legt man die zu druckenden Felder fest, ein Bild und ein allgemeiner Text können hinzugefügt werden. Bento unterstützt schon von Haus aus 250 Etiketten der Hersteller Avery und Dymo. Schriftart und -farbe lassen sich frei definieren, und die fertigen Etiketten können in einer Vorschau betrachtet werden. Praktisch ist, dass die fertigen Etiketten-Einstellungen auch gesichert werden können. Leider ist das die einzige wirklich neue Funktion. Alle folgenden Neuerungen sind lediglich Verbesserungen, auch wenn es sich in der Regel um sehr sinnvolle Erweiterungen handelt.

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