Webseiten basteln

Im Test: Rapid Weaver 5, Website-Baukasten für den Mac

Unter den Editoren für Webseiten hat Rapid- Weaver eine Vorreiterrolle inne. Schon lange vor iWeb und auch vor Sandvox konnte man mit dem Programm Webseiten bauen – ganz ohne Kenntnisse von HTML und CSS. Nun gibt es den Veteranen in einer neuen Version.

Von   Uhr

Konzept

RapidWeaver verfügt über verschiedene Seitenvorlagen, die einfach und schnell angepasst und mit Inhalt gefüllt werden können. So gibt es eigene Vorlagen für Text-, Video- oder Fotoseiten, aber auch für ein Kontaktformular wird eine eigene Vorlage angeboten. Da die Lokalisierung zum Zeitpunkt des Tests noch nicht fertiggestellt war, werden in diesem Text die englischen Begriffe verwendet.

Neue Oberfläche

Die erste Änderung erwartet einen direkt nach dem Starten des Programms. Das neue Projects Window listet die letzten vier verwendeten Projekte auf. Die linke Spalte gewährt Zugriff auf Erweiterungen, Plug-ins und auch einen Link zu dem kostenpflichtigen Portal RapidWeaver Tutorials. Außerdem lässt sich im Projects Window ein neues Projekt erzeugen. Die Oberfläche wurde angepasst und wirkt nun aufgeräumter.

Neue Themen

Sechs der insgesamt 45 Themes sind neu in RapidWeaver. Darunter sind drei schlicht und klar gestaltete Themen (Avantgarde, Final und Veerle), die sich für geschäftliche Inhalte nutzen lassen. Die Themen Baukraft, Japanese Factory und Patchy sind eher für den Einsatz bei einer persönlichen Homepage gedacht. Wie gewohnt lassen sich die Themen im Page Inspector anpassen.

 

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