Test: iPad Air, das neue Apple-Tablet in Text, Bild und Video

iWorks und iLife dabei

Apple möchte, dass man mit dem iPad Air arbeiten kann, daher gehören Apps für wie Pages, Numbers und Keynote sowie iMovie (Videoschnitt) und iPhoto (Bildbearbeitung) quasi zum Lieferumfang. Denn als Besitzer eines neuen iPad Air ist man berechtigt, diese Anwendungen für Büroaufgaben (Text, Rechnen und Präsentieren) sowie Film-Schnitt und Bild- Bearbeitung kostenlos aus dem App-Store zu laden.

Aufgeschnitten

iFixit hat das iPad Air zerlegt. Dabei zeigt sich: der Akku besteht jetzt aus zwei Zellen und nicht mehr dreien. Trotz einer 25-prozentig niedrigeren Akku-Kapazität bleibt die Laufzeit unverändert. Man kann praktisch 24 Stunden am Stück mit dem iPad arbeiten, bis es über den Lightning-Anschluss wieder nachgeladen werden muss.

Mobilität

Ebenfalls neu im iPad Air sind WLAN und LTE. Beim iPad Air verwendet Apple zum ersten Mal einen LTE-Baustein, der in der Lage ist, überall auf der Welt eine schnelle Datenverbindung herzustellen. Bei Vodafone in Deutschland ebenso wie in Vietnam oder bei AT&T in den USA. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis aus iPhone ein sogenanntes World-Phone wird.

Fazit

Das iPad Air liegt gut in der Hand. Gewicht und Gewichtsverteilung stimmen. Wie es scheint, hat das iPad seine ideale Form gefunden. Kamera und Touch-ID möchte Apple mit Sicherheit im nächsten Jahr angehen. Bis dahin handelt es sich beim iPad Air um das beste iPad, das man kaufen kann.

Testergebnis
ProduktnameiPad Air
HerstellerApple
Preisab 479 Euro (WLAN/16 GB)
Webseitewww.apple.com/de/ipad
Bewertung
1,5sehr gut
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