Socialmedia für Jedermann

Soziale Netzwerke in der Übersicht: Facebook, Twitter unc Co. im Porträt

Soziale Netzwerke in der Übersicht. Ob einfach nur als Nutzer oder für den eigenen Social-Media-Auftritt: Es ist gut und wichtig, heute die wichtigsten sozialen Netze zu kennen. Wir stellen die Bekannten und die Newcomer vor, zeigen wie sie funktionieren und was das Besondere an jedem ist.

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(Bild: Facebook)
Facebook: Der Allrounder

Facebook ist heute so bekannt wie Google und mit rund 28 Millionen Nutzern hierzulande das populärste soziale Netzwerk: Hier sind alle Altersgruppen und Frauen wie Männer fast in einem Verhältnis von 50 : 50 vertreten. Die Grundidee von Facebook basiert auf Freundschaften. Wer sich kennt, kann sich vernetzen und dann Inhalte wie Links, Videos, Statusmeldungen und Bilder in Beiträgen veröffentlichen. Die Freunde können darauf reagieren. Ursprünglich nur mit einem „Like“-Button, inzwischen beherrscht er mit Emoticons mehrere Emotionen wie „Wow“ bis „Traurig“. Mit Kommentaren können Diskussionen entstehen.

Nicht nur hier erweitert Facebook ständig sein Repertoire und bleibt dank seiner riesigen Nutzergemeinde der Konkurrenz immer einen Schritt voraus: Funktionen von anderen Netzwerken werden oft einfach kopiert, wie zum Beispiel das Posten von Ortsdaten von Foursquare oder kürzlich Übertragungen per Livestream, die sich der Social Media-Primus einfach von Konkurrent Periscope (periscope.com) abgeschaut hat. Zunächst konnten nur Promis, inzwischen jedermann eine Live-Übertragung für seine Freunde starten. Alles was man dazu braucht, ist ein iPhone und eine gute Netzverbindung. Attraktive Konkurrenten kauft Facebook auch gerne auf wie zum Beispiel den SMS-Ersatz WhatsApp oder das Netzwerk für Handyfotografie Instagram.

Firmen, Produkte und Marken können auf Facebook kostenlos Seiten einrichten. „Fans“ abonnieren dann die Neuigkeiten von diesen Seiten. Facebook bietet aus Sicht des Marketing geniale Möglichkeiten die Zielgruppe zu erreichen – zum Beispiel können Beiträge für Facebook-Mitglieder mit bestimmten Interessen, Alter und Wohnort gepostet werden. Damit sie ankommen, müssen die Seitenbetreiber inzwischen jedoch einiges in bezahlte Werbung investieren – das Geschäftsmodell von Facebook – denn das Netzwerk filtert selbständig und nach einem geheimen Algorithmus heraus, was im persönlichen Feed jedes Nutzers erscheint und was nicht. Nur Bares garantiert, dass Beiträge bei allen Nutzern gezeigt werden.

Fazit

Unterm Strich muss Facebook mit dieser Strategie auf lange Sicht keine Konkurrenz fürchten. Nicht einmal der Gigant Google hat es geschafft, Facebook in Sachen Social Media ernsthaft gefährlich zu werden: Die eigens dafür entwickelte Kopie Google+ (plus. g oo g le.com) hebt bis heute nicht richtig ab und stirbt trotz Google-Power den langsamen Tod in der Nische.

(Bild: Twitter)
Twitter: Der Kurznachrichtendienst in der Identitätskrise

Der Kurznachrichtendienst Twitter (www.twitter.com) ist heute zwar fast genau so geläufig wie Facebook. „Ich twittere das mal eben“ ist so allgemein verständlich wie „ich google das“. Da ist es verwunderlich, dass Twitter dennoch Probleme hat, den Sprung vom Elitemedium zum Netzwerk für alle zu schaffen und ein wirklich gutes Geschäftsmodell zu finden. In Deutschland zum Beispiel findet man auf Twitter immer noch vor allem ein gebildetes Publikum: News-Junkies, Politikinteressierte, Techies und Spezialisten für alle möglichen Themen tummeln sich hier im ständigen, schnellen Austausch. Entsprechend heftig wird auf Twitter diskutiert. Promis, Politiker und jedermann duelliert sich mit Tweets.

Die Grundidee von Twitter war die „öffentliche SMS“ und daher sind auch heute noch Twitter Nachrichten auf eine Länge von 140 Zeichen begrenzt – damit sie schnell geschrieben und schnell gelesen werden können. Dieses Prinzip wird aber nach und nach immer mehr aufgeweicht: Erst kam die Möglichkeit dazu, auch Bilder zu twittern, später Videos und demnächst sollte sogar die 140-Zeichen Begrenzung fallen - nach heftigen Protesten ruderte Twitter aber zurück und wird den Kurzcharakter beibehalten. Naturgemäß wird Twitter fast zu 80 Prozent mobil genutzt: Gelesen und getwittert wird direkt vor Ort.

Im Gegensatz zu Facebook war Twitter von der Grundidee schon immer öffentlich: Beiträge kann jeder lesen und jeder kann im Prinzip jedem folgen - ein Prinzip, das in USA deutlich besser ankommt als in Deutschland. Ein weiteres Grundprinzip könnte sich bald ändern: Der Newsfeed war auf Twitter bisher immer streng chronologisch, das heißt, es wurde einfach stur alles nach der Zeit untereinander aufgelistet. Da aber eine nach einem Algorithmus sortierter Newsfeed wie auf Facebook auch Vorteile hat, überlegt Twitter auch, seine Nachrichten für den Nutzer vorzufiltern. Das sorgt für heftige Diskussionen unter den Twitter-Fans, die befürchten, dass so Konversationen auseinander gerissen werden.

Auf Twitter sind wichtige Social Media-Ideen entstanden wie zum Beispiel der Hashtag, der mit Begriffen und dem „#“-Zeichen Inhalte aktuellen Themen zuordnet, aber auch der Kurzlink, der ellenlange URLs auf ein Format schrumpft, das in 140 Zeichen passt.

Aus Sicht des Marketings hat Twitter interessante Möglichkeiten wie zum Beispiel Kundensupport. Problematisch ist jedoch dass viele Inhalte auf Twitter nur eine kurze Lebensdauer haben oder wegen der Masse gar nicht gelesen werden. So kann Werbung mit gesponsorten Beiträgen teuer, aber uneffektiv werden.

Fazit

Twitter nähert sich in vielen Eigenschaften immer mehr Konkurrent Facebook an und gibt aus Sicht vieler treuer Anhänger damit immer mehr seine Stärken auf. Trotz Schlingerkurs dürfte Twitter aber nicht aus der Social-Media-Landschaft verschwinden, muss sich aber mehr auf seine Stärken besinnen.

(Bild: Youtube)
YouTube: Video-Power für alle

Es war ein cleverer Zug von Internet-Gigant Google, die Videoplattform YouTube (youtube.com) zu kaufen. Heute ist sie der Trumpf, den man in Sachen Social Media im Ärmel hat, während andere Bemühungen wie der Twitter-Klon Buzz erfolglos eingestellt wurden oder wie Google + heute immer noch in der Nische vor sich hin dümpeln. YouTube ist heute auch ein Ausdruck des Erfolgs von Videos im Internet. Für Jüngere sind Smartphone und YouTube heute der Ersatz für das klassische Fernsehen. Es gibt YouTube-Stars mit Millionen Abonnenten, die mit Nischen oder allgemein populären Themen ihr eigenes Imperium aufgebaut haben. Inhalte, die im klassischen TV nie in dieser Länge eine Chance hätten, können auf YouTube einfach im eigenen Kanal veröffentlich werden. Zum Beispiel stellen Gamer ihre „Let’s Play“-Spielesitzungen auf YouTube und gewinnen damit hunderttausende Abonnenten. Auf Conventions und Messen wie der Gamescom werden sie gefeiert wie Popstars.

Gamer erreichen mit ihren Let´s-Play-Videos auf YouTube oft Millionen von Zuschauern.
Gamer erreichen mit ihren Let´s-Play-Videos auf YouTube oft Millionen von Zuschauern. (Bild: Hersteller)

YouTube schaltet Werbung vor und zwischen die Videoclips und hat so ein solides Geschäftsmodell für das Videoportal. Wer als Nutzer viel Traffic generiert, kann mit YouTube tatsächlich Geld verdienen – ein einmaliger Zustand im Vergleich zu anderen Netzwerken. YouTube ist trotz vieler Inhalte für ein junges Publikum kein reines Teenie-Netzwerk, sondern Werbetreibende können eine Zielgruppe, die zur Hälfte über 35 ist, hier erreichen. Firmen betreiben heute fast alle ihren eigenen Kanal, zum Beispiel um Produktdemos, Präsentationen und Webeclips zu verbreiten.

Fazit

YouTube ist und bleibt der Inbegriff von Video im Internet. Die Popularität von Video wird mit immer höheren Bandbreiten – vor allem auch im Mobilbereich – in den nächsten Jahren sicher noch steigen.

Instagram: Das Kreativ-Bildernetzwerk

Instagram (instagram.com) startete einst nur als App, die eine Art Sofortbildkamera fürs iPhone sein sollte, und mauserte sich über die Jahre zum Shooting-Star unter den sozialen Netzwerken.

Mit 400 Millionen Nutzern konnte Instagram im September 2015 Twitter überholen. Täglich werden auf Instagram 80 Millionen Bilder geteilt. Und vor allem ist Instagram im Gegensatz zu Twitter nicht ein Phänomen, das nur in den USA richtig Erfolg hat. 75 Prozent der aktiven Instagram-Mitglieder kommen nicht aus den USA. Instagram und seine Nutzergemeinde war im Jahr 2012 dem Social-Media-Giganten Facebook eine Milliarde Dollar wert. Zu diesem Zeitpunkt, hatte Instagram zwölf Mitarbeiter und keine Ahnung wie man mit dem Bilderdienst überhaupt Geld verdienen könnte.

Doch der damals verrückt aussehende Kauf könnte sich für Facebook rechnen. Es ist nicht nur die rasant wachsende Mitgliederzahl – seit der ersten Million im Dezember 2010 auf das 400fache heute – die Instagram so wertvoll macht. Der Erfolg basiert auf cleveren Funktionen für den schnellen mobilen Upload vom Handy aus. Zum Beispiel startete das Hochladen des Fotos schon, während der Nutzer noch mit dem Bearbeiten beschäftigt war, im Hintergrund. Eine weitere Erfolgskomponente waren die eingebauten Foto-Filter: Es ging nicht nur ums Teilen, sondern auf Knopfdruck bekommen Instagram-Bilder eine besondere Retro-Optik. Die Leute liebten die Filter und empfohlen die App an Freunde weiter. Zusammen mit der Jagd nach „Likes“ und „Kommentaren“ zu den hochgeladenen Bildern macht das den besonderen Suchtfaktor von Instagram aus. Daher hat der Bilderdienst nicht nur viele, sondern viele aktive Nutzer, die täglich Bilder hochladen und andere.

Fazit

Derzeit entdecken bekannte Marken und Stars Instagram als Werbeplattform und beginnen damit, Bildbeiträge mit Sponsorings zu bezahlen. Damit könnte Instagram sehr schnell wieder die Milliarde mehrfach zurückholen, die es einmal gekostet hat. Facebook bietet Firmen inzwischen auch bezahlte Werbung auf Instagram an. Da nicht nur Fotos, sondern auch kurze Videos gezeigt werden können, ist Instagram auch ideal, um zum Beispiel Apps mit Link zum Download zu bewerben. Derzeit plant Instagram seinen Newsfeed für den Nutzer von chronologisch im Twitter-Stil auf Algoritmus-sortiert wie bei Facebook umzustellen – was von vielen Nutzern heftig diskutiert wird. Es gibt zum Beispiel schon eine Petition zum Protestieren.

(Bild: Pinterest)
Pinterest: Der Shopping-Impulsgeber

„Pinterest ist ein Ort, an dem du dir Ideen von Gleichgesinnten für all deine Projekte und Interessen holen kannst,“ sagt Pinterest (pinterest.com) über sich selbst. Erdacht wurde Pinterest als das weltweit das beliebteste Entdeckungstool für Ideen, Projekte und Hobbys. Pinterest hilft beim Organisieren von Links mit „visuellen“ Lesezeichen, also Bildern. Heute unterscheidet es sich von der Konkurrenz durch starkes Wachstum und Impulsgeber für Online-Einkäufe.

Die Internet-Pinnwand Pinterest setzt bei dem (in der Überzahl weiblichen) Publikum oft Shopping-Impulse.
Die Internet-Pinnwand Pinterest setzt bei dem (in der Überzahl weiblichen) Publikum oft Shopping-Impulse.

In Deutschland ist Pinterest zwar immer noch eher ein Geheimtipp im Vergleich zu Mainstream-Netzwerken wie Facebook, aber die Pinterest-Gemeinde bringt einige Besonderheiten mit: Zum einen sind die Mitglieder vergleichsweise aktiv. Während der Löwenanteil in Facebook passiv unterwegs ist, erstellen und speichern 71 Prozent der Pinterest-Mitglieder auch aktiv Pins. Das mit fast 85 Prozent überwiegend weibliche Publikum ist nicht nur aktiv, aufmerksam und interessiert, hier wird auch gerne mal online eingekauft: Pinterest schafft es, 400 Prozent mehr Klicks und Umsatz zu erzeugen als die viel populäreren großen Netzwerke. Die vertretenen Themen auf Pinterest wie Essen und Trinken, Inneneinrichtung, Urlaub und Mode und der stark visuelle Charakter passen natürlich auch perfekt als Anreiz zum Klick Richtung Einkauf.

Pinterest verlangt eine Anmeldung, die aber in kurzer Zeit erledigt ist, zum Beispiel ist es möglich, sich mit seinem Facebook-Konto anzumelden. Mitglieder können kostenlos Bilder oder Videos hochladen und organisieren. So können die Mitglieder ihre Inhalte personalisieren und auch die Sammlungen anderer Personen besuchen – oder ähnlich wie bei Twitter anderen Personen folgen.

Fazit

Der Hauptreiz liegt darin, interessante Dinge als bebilderte Links zu sammeln und in eigenen Pinwänden zu organisieren. Inhalte kommen auch oft von externen Websites. Diese bieten neben Bildern oft einen „Pin it“-Button an, mit dem die Bilder mit einem Klick auf der Pinnwand landen.

(Bild: Tumblr)
Tumblr: Einfach Bloggen

Tumblr (tumblr.com) ist als Plattform für Micro-Blogging gestartet. Nutzer mussten sich nicht mehr mit Blog-Software wie Wordpress beschäftigen, sondern bei Tumblr können sie einfach Texte, Bilder, Zitate, Links, Video- und Audiodateien ohne Kopfzerbrechen in Blogeinträgen veröffentlichen. Das Lesen von Einträgen anderer Blogger ist auch sehr einfach, da man sie auf Tumblr mit einem Pluszeichen einfach abonnieren kann. So erscheinen die neuesten Einträge immer im persönlichen Feed.

Tumblr vereinfacht das Bloggen und ist ein Sammelsurium von allen möglichen Medientypen.
Tumblr vereinfacht das Bloggen und ist ein Sammelsurium von allen möglichen Medientypen. (Bild: Hersteller)

Eine Besonderheit ist das „Rebloggen“ mit dem ein Blog-Eintrag eines anderen auf dem Eigenen erscheint. Der Urheber eines Werkes stellt dieses mit dem Hochladen automatisch zur freien Verwendung auf Tumblr zur Verfügung, was damit eine Verletzung der Rechte ausschließt – sofern der erste Blogger auch die Rechte daran tatsächlich besitzt. Tumblr wurde 2013 von Yahoo gekauft. In Deutschland gehört Tumblr eher zu den Geheimtipps und ist vor allem bei der jungen Leuten zwischen 18 und 24 im Einsatz.

Soziale Netzwerke in der Übersicht: Fazit

Auch wenn Tumblr insgesamt nicht der Shooting-Star unter den Social Networks ist, sollte man die Blogging-Platform für jedermann auf keinen Fall abschreiben: Mit 285 Millionen Blogs und einer lebhaften Community ist Tumblr alles andere als tot. Und in Sachen Vielseitigkeit holen die Platzhirsche wie Facebook erst nach und nach auf und kopieren Features, die Tumblr schon ewig kann – zum Beispiel animierte GIFs zu posten.

nicht zu vergessen…: Weitere soziale Netzwerke in der Kurzübersicht

(Bild: WhatsApp)
Whats App: SMS 2.0

Whats App (whatsapp.com) kennt in Deutschland jeder. Als Kostenlos-SMS hat der Messenger-Dienst in Deutschland einen Stellenwert wie die klassische SMS in den USA, die immer noch populär ist und wurde, weil sie dort schon immer kostenlos war. Der Messenger-Dienst wurde 2014 für die unglaubliche Summe von 19 Millarden Dollar von Facebook gekauft, bisher aber weitgehend unberührt weitergeführt. Whatsapp macht das Schicken von Textnachrichten, Bildern, Ortsdaten, Audionachrichten und auch das direkte Telefonieren sehr einfach per App möglich. Nach wie vor fehlten Umsetzungen für den Desktop, was das Nutzen von Whatsapp für Marketing und Seitenbetreiber nach wie vor umständlich macht. Doch der persönliche Direktkontakt ist interessant für Seitenbetreiber und noch ist es einfach, mit abonnierbaren Inhalten für Whatsapp im Social Media Marketing aufzufallen.

(Bild: Snapchat)
Snapchat: Messenger mit Selbstzerstörung

Snapchat (www.snapchat.com) ist ein Instant Messenger, ähnlich wie Whats App, mit der Besonderheit, dass die Nachrichten nach einiger Zeit automatisch gelöscht werden. Snapchat ist vor allem in USA und bei Teenies sehr populär – entsprechend schwer tun sich Ältere, den Sinn und die etwas eigensinnige Bedienung der App wie überhaupt dieses Messengers zu verstehen. In Snapchat lassen sich zum Beispiel Fotos mit Emoticons und Texten aufmöbeln, bevor sie verschickt werden. Für Medien gilt Snapchat schon seit einiger Zeit als das nächste große Ding. Große Medien betreiben heute schon Kanäle mit interaktiven Geschichten, die mit Texten, Animationen und Videos Inhalte erzählen.

(Bild: Medium)
Medium: Wo lange Texte im Internet gewinnen

Medium (https://medium.com) wurde 2012 von einem der Twitter-Gründer, Evan Williams, gestartet. Über sich selbst sagt die Plattform, sie sei der beste Ort im Netz, zu schreiben und zu lesen. Hier soll es im Gegensatz zu anderen Plattformen nicht um die Anzahl der Zugriffe, sondern die Qualität der Idee eines Beitrags gehen. Tatsächlich finden sich hier viele spannende Artikel, Themen, Ideen und Diskussionen. Die Suchfunktion mit Tags klappt hervorragend und Medium holt zu guten Artikeln schnell ähnliche hervor. Nicht zuletzt ist Medium eine hervorragende Plattform, um schnell einen Artikel online zu bringen und einem Publikum zu präsentieren. Zum Beispiel zeigt sich die Schreibumgebung extrem aufgeräumt und lenkt nicht von der Idee ab. In Deutschland ist Medium noch kaum verbreitet, also sollte man gut englisch können.

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Hoffentlich bringt OSX11 dann endlich eine App für Facebook, Messenger, usw.
Windows 10 z.B. informiert vorbildlich über News, Nachrichten, etc.
Apple bringt noch nicht mal eine saubere Kontakte Integration hin. Wir haben 2016 und nicht 2006.

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