Nachricht an Investoren

Liquidmetal-CEO bekräftigt: Material ist Teil zukünftiger Apple-Produkte

Es gibt Technologien, die Wunder versprechen, angeblich morgen verfügbar sind und dann für Jahre verschwinden. Das Liquidmetal dazu nicht gehört, versucht CEO Tom Steipp Investoren in einem Video zu versichern, das Material werde kommerziell genutzt.

Von   Uhr

Dabei vermeidet er es, auf den Umfang der Nutzung durch Apple und andere Firmen einzugehen. Die bisherige kommerzielle Nutzung durch Apple war das Werkzeug zum Auswerfen der SIM-Karte im iPhone. Apple hatte sich die Nutzung des Materials für kommerzielle Zwecke gesichert - ein Grund, weshalb häufiger darüber spekuliert wird, dass eine Verwendung in einem iPhone oder Notebook kurz bevorsteht.

Kurz vor dem iPad-Event soll Liquidmetal Teile zur kommerziellen Verwertung an mehrere Kunden weltweit ausgeliefert haben. Außerdem soll Apple den Einsatz des Materials in Akkus geprüft haben.

Steipp kündigt kein Smartphone aus Liquidmetal an, wahrscheinlich ist eine Nutzung in Kleinteilen oder als Teil des Akkus. Laut einem der Erfinder von Liquidmetal, Atakan Peker, könne es noch Jahre dauern, bis es ein iPhone oder gar ein MacBook Pro aus Liquidmetal geben könnte.

Von der Redaktion empfohlener Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Liquidmetal-CEO bekräftigt: Material ist Teil zukünftiger Apple-Produkte" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Und was bringt mit Liquid Metal?

Hast du nie Terminator 2 geschaut?

Doch schon ... cool, so ein Telefon will ich auch haben!
Mal im Ernst. Außer, dass die Metallkugel höher und länger hüpft, sehe ich keine Vorteile und vor allem keine Gründe für die Hysterie.

Der Grund für die Hysterie: wenn das iPhone runterfällt, hüpft es auch höher und länger.

Also bringt es nichts - ein iPhone würde auch dann noch in flüssigem Stahl kaputt gehen;).

Alu ist leicht, aber auch weich und kratzempfindlich... ..Glas ist hart, aber spröde... ...na fällt Dir da zu Liquidmetal nicht doch noch was ein??!
Auf alle Fälle, wäre Apple da der Konkurrenz wieder (wie immer) etwas
voraus. Das Budget liegt bereits bereit - I just wait...

Dann kommt die T-1000 App ;)

direkt nach der T-800 app ^^

Hmmm, entweder „Daß Liquidmetal…“ oder „Dass Liquidmetal…“, aber nicht „Das“ :-(
Mir kommt es manchmal so vor, als wäre dies der am häufigsten begangene Fehler, so oft wie man das sieht. So ähnlich wie bei den Amis, wo wohl keiner „your“ und „you’re“ zu unterscheiden vermag. :-)

Wo er Recht hat, hat er Recht.
Ich kann im oben geschriebenen Satzzusammenhang nicht sagen "Jenes Liqid....", "Welches Liqid...." und "Dieses Liqid...." - also "Daß Liquid ....".
Der Author versucht mit einem Nebensatz (!) einzuleiten.

Der Vorteil liegt darin, dass man das Gehäuse eines MacBooks oder iPhones etc. gießen könnte und somit ein Stück hat. Das ist weitaus günstiger, als wie im Moment, ein MacBook aus einem Alublock zu fräsen. Zudem ist die Herstellung von Alu, aus Umweltaspekten, die größte Sauerei. Denke wenn Apple grüner werden will, kann das ein Grund sein...

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.