Forschung geht weiter

Apple sichert sich Liquidmetal-Exklusivität bis 2015

Die Metalllegierung Liquidmetal bleibt auch weiterhin für Apple interessant: Der iPhone-Hersteller hat den Vertrag mit Liquidmetal Technologies verlängert und darf das Material exklusiv im Bereich der Unterhaltungselektronik einsetzen.

Von   Uhr

Bisher blieb es bei einem Test, das kleine Werkzeug zum Auswerfen der SIM-Karte war aus Liquidmetal gefertigt. Das Metall gilt allerdings als noch nicht ausgereift für die Massenfertigung und Einsatz im großen Stil. Ein komplettes Notebookgehäuse aus dem Material ist beispielsweise undenkbar und dürfte auch bis 2015 nicht kommen.

Dennoch hat Apple die Technologie für Gehäuse lizensiert und wird auch weiterhin Millionen in die Forschung stecken. Am Ende könnte sich die Geduld auszeichnen, denn die Eigenschaften des Materials sind nicht so leicht zu kopieren. Angeblich soll Apple zunächst den Einsatz in Home-Buttons und Schrauben planen.

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Zitat: "Bisher blieb es bei einem Test, DASS kleine Werkzeug zum Auswerfen der SIM-Karte war aus Liquidmetal gefertigt. Hier ist es falsch.

Hast du nichts anderes zutun als auf Rechtschreibfehler zu achten?
Leg dir mal ein Hobby an oder such dir Freunde... sei kein so pingeliger Mensch, man könnte ja meinen du bist ein
Windows-User.

Das Suchen von Fehlern hat nichts mit Pingeligkeit zu tun, sondern trägt dazu bei Sprachen in Wort und Schrift zu erhalten. Entgegen der Meinung die scheinbar die meisten im Internet zu haben scheinen, ist das kein Rechtsfreier Raum und natürlich gilt es auch hier Regeln (in diesem Falle Rechtschreib- und Grammatikregeln) einzuhalten. Wenn ein Kind Fehler macht korrigiert man es schließlich auch. Und warum? Weil es sich sonst die Fehler angewöhnt und man diese nicht mehr wegbekommt. Und genau so ist es im Internet. Fehler werden einfach toleriert und irgendwann schreiben und sprechen einfach alle wie sie Lust haben. Das geht nicht. Sprache hat nun einmal keine Grauzone die die meisten so unglaublich gerne haben. Es gibt nur richtig und falsch. Also hört endlich auf diejenigen zu beschimpfen die es richtig machen und korrigieren.

Ich stimme Ihnen zu. Sie hätten "Rechtsfreier" klein schreiben (Attribut und kein Eigenname) und die fünf Kommafehler vermeiden (Satzgefüge) sollen, dann würden Sie sogar Ihren eigenen pädagogischen Intentionen gerecht werden.

Er hat ja nicht geschrieben, dass er nichts mehr dazulernen will. Bitte nennen Sie noch die einzelnen Kommafehler und dann haben alle Anderen auch was davon.

Im Prinzip haben Sie Recht. Allerdings muss man berücksichtigen, dass beim schreiben von SMS und dem Posten von Kommentaren auch der Zeitfaktor eine Rolle spielt. Schließlich gibt es wichtigeres. Da kann man schon mal Abkürzungen verwenden oder alles klein schreiben etc. Hauptsache es wird klar, was gemeint ist. Und schließlich entwickelt sich Sprache auch weiter. Als die Rechtschreibregeln aufgestellt wurden, gab es noch kein Facebook und Twitter. Insofern sind vereinfachte Sätze und Dinge wie " MfG " meiner Ansicht nach o.k.
Von Journalisten und freien Redakteuren sollte man allerdings eine einwandfreie Rechtschreibung erwarten können.
Darüberhinaus wundere ich mich immer wieder, dass den Redakteuren einfache Tippfehler oder Gedankensprünge in ihren Artikeln, wo das Ende des Satzes nicht zum Anfang passt, nicht beim Korrekturlesen auffallen. Oder ist es etwa zu viel verlangt, einen Artikel mit 11 Zeilen Korrektur zu lesen?

Habe ich auch nicht behauptet. - Die Kommas fehlen jeweils zwischen Haupt- und Nebensatz. Kann sich jeder selbst 'raussuchen.

Warum ist eigentlich gerade der Simkarten-Entferner aus Liquidmetal? Ich mein, das Ding kann auch aus Plastik sein, es liegt eh nur rum...

Das ist es eben, was Apple aus macht. Selbst dieses unscheinbare Teil, welches man im besten Fall nur 2x benutzt, fühlt sich richtig gut an. Das ist die Qualität, die ich an den Produkten von Apple so schätze.

ausmacht* ... wenn wir schon bei Rechtschreibkorrektur sind.

Hahaha.
Finde ich sehr gut, dass es noch ehrliche Menschen gibt, welche auf eine angemessene Sprache achten.

Weiter so!

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