Ungewohnte Sympathien

Ex-Apple CEO John Sculley bewundert Steve Jobs

Sympathien zu bestimmten Dingen und Menschen ändern sich. Auch in der Chef-Regie eines Unternehmens kann es über Jahre hinweg zu Einsichten kommen, die in früheren Zeiten nicht absehbar gewesen sind. Dies trifft nun in ähnlicher Art und Weise auch auf den ehemaligen Apple-CEO John Sculley zu, der viele positive Worte für den einst unbeliebten und späteren Chef Steve Jobs in einem Interview mit TechRadar parat hat.

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Jobs sei ein Genie, der Design und fortschrittliche Technologien in Produkten zu vereinen weiß, die Kulturen bewegen. Seinen Aussagen zufolge könnte das iPhone und der App Store sehr wichtig für die Entwicklung des Unternehmens werden. Außerdem soll Apples Newton rund 15 Jahre zu früh auf dem Markt erschienen sein, denn damals fehlte es in der Führung an Jobs' einzigartigem Talent Produkte zu konzipieren.

Er wies außerdem daraufhin, dass das Apple-Design bis heute unerreichbar ist, denn keinem anderen Unternehmen ist es gelungen, es erfolgreich zu kopieren. Genauso haben wenige IT-Firmen solche Design-Maßstäbe gesetzt.

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