BeoPlay S8 von Bang & Olufsen: Stylisches 2.1-Soundsystem aus perlgestrahltem Aluminiumblock

Bang & Olufsen erweitert das exklusive Lautsprechersystem B&O Play um ein stylisches 2.1-Soundsystem namens S8. Das BeoPlay S8 besteht aus zwei kleinen, runden Satellitenlautsprechern und einem kegelförmigen Subwoofer. Alle sind frei im Raum aufstellbar. Das Design erinnert an das 5.1-Surround-Soundset BeoLab 14, nur gibt es das S8 nur in schwarz und ohne die farbigen Textilbespannungen des großen Bruders.

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Die beiden Systeme stammen vom dänischen Industriedesigner Torsten Valeur aus der Designschule David Lewis Designs BeoLab 14 und BeoPlay S8 teilen sich unübersehbar die gleiche Plattform: Der Clou ist die Fertigung aus einem Aluminiumblock, der perlgestrahlt wird und so eine akustische Stabilität und Präzision gewährleisten soll. 

Die Bauweise spiegelt sich auch im Gewicht wieder: Der Subwoofer des BeoPlay S8 wiegt bei einer Größe von 29 x 51 Zentimetern stolze 10,5 Kilogramm. Die Satellitenlautsprecher sind jeweils knapp 16 x 6 x 16 Zentimeter groß und bringen 800 Gramm auf die Waage.

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Das neue BeoPlay S8-System besticht durch die von Bang & Olufsen gewohnte hohe Handwerkskunst in Verbindung mit dem bestmöglichen Klang. Die Lautsprecher sind schlicht und für Designfreunde ein besonderes Highlight, wobei der Sound dem Design-Anspruch in nichts nachsteht. 

Der 8-Zoll-Subwoofer mit einem 280-Watt-Verstärker der Klasse D überzeugt mit einer vollen, gut definierten Bassleistung und deckt den Frequenzbereich zwischen 20 und 150 Hz ab. Die Satellitenlautsprecher kommunizieren jeweils mit einem eignen 140-Watt-Verstärker der Klasse D, der im Subwoofer untergebracht ist. Anschließen lässt sich das Soundsystem direkt an Streaming-Geräte aller Art und Streaming-Hubs wie Apples AirPort Express oder Sonos Connect.

Bang & Olufsen BeoPlay S8 ist ab sofort im Handel erhältlich. Der Preis liegt bei knapp 1.200 Euro in Deutschland und Österreich, beziehungsweise knapp 1.500 Schweizer Franken.

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Für 1200 Euro, bekomme ich woanders mehr, und um ENIGES günstiger.
Der Sound ist hier nicht alles, dass schaffen auch minderwertige Systeme, und bieten Bang &Olufsen ordentlich Pfeffer. Bei einigen Systemen sind die Frequenzbänder sogar viel ausgewogener. Man muss nur schauen, und besonders HÖREN, dann bemerkt man schnell, dass Bose und Co nicht alleine sind. Boses System gefiel mir nie, denn wenn man ihren hat, bemerkt man schnell, welche Frequenzen hier fehlen, die woanders nicht fehlen, wie auch bei Bang & Olufsen. Bass ist nicht immer alles. Ein ausgewogenes Klangbild schon eher.

Subwoofer 250 Watt Sinus. Freqbereich: 33 - 2000 Hz
Und hier bezahlt man nur 499. Absolut tolles Klangbild.
Bose und Bang und Olufsen daneben gehört. Sieger für mich war hier Teufel.

Bei B&O bezahlt man eh nur den Namen (meistens)...

Nebenbei bemerkt:
Wenn man bei dieser Aussage die handwerkliche Qualität und die sehr lange Haltbarkeit (ich weiß, wovon ich spreche) verschweigt, dann merkt man schnell, dass die Bemerkung von schlechtem Wissen zeugt.

moinsen
viel zu teuer, da empfehle ich das sonos system, der subwoofer kost zwar allein schon um die 600 aber zusammen mit 2 sonos play 1 immer noch um längen besser als der überteuerte mist , den die anpreisen, da zahlt man nur den namen!
vor allem kann das sonos system jederzeit erweitert werden und mit ins netzwerk integriert werden!!!, leider brauchen die geräte ne steckdose, man ist also was das angeht kabelgebunden

"und wenn ich mir in ein Stück Pappe einen Hoch- und Tieftöner vom Flohmarkt klemme wird es noch einmal billiger" Ironie - off. Muss denn wirklich jedes Gerät, welches MacLife vorstellt, mit einer unsinnigen Preisdebatte überzogen werden? Für alles gibt es einen Markt. Gerade im Luxussegment sind traumhafte Margen möglich. Na und?! Unabhängig davon, ernährt dieses Segment unzählige Arbeitnehmer und deren Familien. Statt einem Mercedes würde auch ein Polo reichen, um von A nach B zu gelangen. Wie ein iMac ermöglicht sicher auch ein PC aus dem Sonderangebot das Schreiben von Briefen. Trotzdem wollen sich Menschen in einigen Bereichen von einander abheben. Teuer ist relativ - hier wird ein Subwoofer angeboten, welcher aus einem Stück Aluminium gefräst ist. Es gibt sicher nicht viele Anbieter, die so etwas produzieren können. Im Vergleich zum fast baugleichem BeoLab 14.2-System ist der jetzige Preis ein B&O-Schnäppchen. Im Gegensatz zu "SoundKennnern und Hobby-Testern“ bewerten zahlreiche Testberichte die aktuellen BeoLab-Systeme durchaus positiv - gerade wenn es den Frequenzbereich angeht. B&O ist nicht Bose und das ist gut so. B&O Produkte sind ohne Zweifel hochwertig gefertigt und in der Regel sehr preisstabil. Es muss also etwas dran sein, wenn über 10-15 Jahre alte Lautsprecher locker noch mehrere hundert, wenn nicht gar 1000 Euro bei ebay&Co bringen. B&O-, B&W, Loewe-, Mercedes-, Apple- und …-Kunden kaufen nicht immer die aktuellste Technologie, sie kaufen bewußt Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen, Lifestyle und Design. Meine B&O-Ouverture-Soundanlage ist nun 20 Jahre alt und löst immer noch tolle Emotionen bei Groß und Klein aus, wenn sich die Scheiben durch den Näherungssenor öffnen. Technologisch ist sie nun ein Oldtimer - in ihrem Design zeitlos und bis heute unerreicht. Neben zahlreichen Apple-Produkten finden sich auch einige von B&O im Museum of Modern Art (MoMA) in New York. Leider verschwinden immer mehr gute Firmen auf Grund dieser fragwürdigen o.g. “Geiz-ist-Geil“ und “billiger ist besser“-Mentalität. Der TV-Sektor ist schon ruiniert/monopolisiert. Das muss nicht auch noch auf die Lautsprecher-Branche ausgedehnt werden.

Super Kommentar! Vorallem: tolerant!

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