Für 3500 Euro Aufpreis gegenüber dem Basismodell

Mac Pro: Das ist das Geekbench-Ergebnis der 12-Core-Modellvariante

32.912 Geekbench-Punkte fährt Apples mit mindestens 6500 Euro Listenpreis zu bezahlender Bolide im 64-Bit-Mehrkern-Modus ein. Gegenüber seinen 12-Core-Vorgängern ist der neue Mac Pro somit im Test etwa 22 Prozent schneller, was als Indikator für optimierte Anwendungen wie Final Cut Pro X gelten darf.

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Mit rund 27.000 Punkten im selben Test-Modus sind die 12-Kern-Mac Pros von 2010 und 2012 in der Geekbench-Datenbank verzeichnet. Auch der vor einigen Tagen testweise von Otherworld Computing mit einem 8-kernigen Intel Xeon E5-2667 aufgerüstete, neue Mac Pro spielte gemeldet in dieser Liga. Der neueste iMac 27-Zoll mit Core i7 bei 3,5 GHz Takt erscheint erst auf Listenplatz 11 mit 14.736 Punkten.

Die im Vergleich mit den Mac-Altmeistern um 22 Prozent gesteigerte CPU-Leistung wird sich primär in auf die Maschine optimierten Anwendungen wie dem Paradebeispiel Final Cut Pro X ausreizen lassen, das seine Tester schon auf einem Mac Pro 2013 in Standardausstattung beeindrucken konnte. Hier kommt allerdings auch die Unterstützung der beiden Grafikkarten AMD FirePro voll zum Tragen.

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Interessant ist, dass das 2,6 GHz MacBook Pro den 4-Kern Mac Pro schlägt.

Bisweilen fragwürdiger Vergleich. Gleiche oder ähnliche Tools bestätigen vielen anderen Geräten von Apple auch eine bessere Grafikleistung. Könnte vielleicht daran liegen, dass die spezielle Hardware gar nicht ausgereizt wird von den Tests oder was meinen Sie?

Subjekt, Prädikat, Objekt...oder kann das eure Übersetzungssoftware nicht?

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