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Für Mac-Neulinge: Welches Modell ist das richtige?

Die Firma Apple hat in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen. Durch die allgegenwärtigen und beliebten Produkte iPad, iPod und iPhone interessieren sich immer mehr Menschen auch für die Computer mit dem angebissenen Apfel. Welcher Mac für die eigenen Anforderungen der geeignete ist, kann man hier nachlesen.

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MacBook Air und MacBook Pro sind die gängigen Notebooks. Hinter diesen Bezeichnungen verbergen sich zwei völlig unterschiedliche Konzepte. Das MacBook Air ist extrem flach, leicht und damit sehr portabel. Es ist das ideale MacBook für unterwegs. Die Leistung ist der Anforderung an die Mobilität angepasst. Stromsparen heisst die Maxime. Daher sind die Monitore als große Energiefresser nur in kleinen Abmessungen (11 und 13 Zoll) zu haben. Die verbaute SSD sorgt für flottes Arbeiten, allerdings ist der Platz darauf sehr begrenzt. Anders kommt hier ein MacBook Pro daher. Obwohl es sich hier ebenfalls um einen mobilen Rechner handelt, steht hier die Leistung des Systems an erster Stelle. Daher finden hier größere Bildschirme und dementsprechend höhere Auflösungen Verwendung. Die MacBook Pros gibt es ab 13 Zoll und jeweils in Varianten mit oder ohne das höchstauflösende Retina-Display. Die Rechenpower ist beim Kauf konfigurierbar. Die Topmodelle sind - was die Leistung angeht - ein vollwertiger Ersatz für einen "klassischen" Desktop-Rechner.

Größenfragen

Solche Desktop-Computer führt Apple ebenfalls im Sortiment, und zwar in Gestalt mehrerer Varianten. Die bekanntesten sind sicher die iMacs. iMacs gibt es bereits seit 2001, die heutigen Modelle haben mit den damals frisch eingeführten bunten Kugeln allerdings nichts mehr gemeinsam. Bis auf die Tatsache, dass alle Komponenten hinter dem Bildschirm verarbeitet sind. In der PC-Welt heisst dieses Konzept All-In-One-Rechner. Erfunden haben es die Ingenieure aus Cupertino in Kalifornien. Prunkstück dieser Komplettrechner ist der iMac mit 27 Zoll. Er verfügt über den größten Bildschirm, den Apple im Sortiment hat. Somit ist der 27-Zoll-iMac die beste Wahl für Menschen, die beruflich viel mit Bild- oder Videomaterial arbeiten. Künstler, die ihre Musik selbst schneiden und in mehreren Tonspuren arrangieren wollen, freuen sich jedoch ebenfalls über jedes Zoll Bildschirmfläche. Wie der kleine Bruder, der iMac 21", ist er weitestgehend beim Kauf konfigurierbar. Aktuell kann man ihn bis zu einer Rechenleistung von über 3 GHz kaufen.

Leistung total oder Verbrauch minimal?

3 GHz sind angesichts der technischen Daten des neusten Mac Pro - gelinde gesagt - ein Witz. Dieses schwarze Kraftpaket strotzt nur so vor Power. Und das liest sich so: 3,5 GHz Hauptprozessor mit 6 Rechenkernen, 64 GByte Hauptspeicher und 1 TB Flash-Speicher. Dazu kommen noch zwei Grafikkarten, die ebenfalls zum schnellsten gehören, was der Markt gerade bietet. Wer so einen Mac benötigt? 3D-Animationen oder andere aufwändige mathematische Berechnungen oder Simulationen werden auf solchen Mac Pros gemacht. Solche Rechenleistung schlägt sich nicht nur im stattlichen Anschaffungspreis von über 6000 Euro nieder, sondern ebenfalls im Stromverbrauch und der Lautstärke. Beides hat der Mac Mini, der kleinste Desktoprechner von Apple deutlich besser im Griff. In einem winzig kleinen Gehäuse sitzt ein Strom sparender, vollwertiger Rechner. Seine Bestimmung ist, im Wohnzimmer das die Unterhaltungszentrale zu sein und dabei möglichst sparsam und leise zu Werke zu gehen. Das kann er, der Mac Mini.

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