Was Kolumbus nicht hatte ...

Weitere Anzeichen auf einen elektronischen Kompass im nächsten iPhone

Mit GPS, UMTS/HSDPA, Kamera, Beschleunigungs-, Umgebungslicht- und Lagesensor sowie Multitouch wirkt das iPhone 3G fast schon überladen mit technischen Finessen.

Von   Uhr

Und man stellt unwillkürlich die Frage: was könnte Apple wohl noch Neues einbauen, um den Innovationsvorsprung zu halten? Ein Sensor zur Bestimmung des Erdmagnetfelds - ein Magnetometer - wäre so ein Ding.

The BoyGeniusReport hat Screenshots der iPhone-OS-3.0-Software veröffentlicht, die eine Funktion zum (De-)Aktivieren eines Kompasses zeigen. Der Vorteil eines im iPhone verbauten Magnetometers wäre die Möglichkeit, auch dann die Richtung bestimmen zu können, wenn man nicht in Bewegung ist. Auch Kartendienste könnten das Kartenmaterial passend ausrichten. Darüber hinaus wüsste das iPhone mit Hilfe dieses Sensors, was oben und unten ist und welche Blickrichtung es im Raum einnimmt.

HTC und T-Mobile sind da schon ein bisschen weiter, denn im T-Mobile G1 ist so ein Magnetometer verbaut. Mit der Software Wikitude, kann man sich so direkt auf dem Display Informationen zu Points-of-Interests anzeigen lassen. Das das erstaunlich gut funktioniert, zeigt folgendes Video:

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