In einem Gespräch mit der New York Times gibt Opera-Mitgründer von Jon Stephenson von Tetzchner an, dass Apple eine Veröffentlichung gestatten wird. Vorerst konzentriert man sich daher auf die verbleibenden Plattformen: Einige Fernseher von Sony und Philips werden mit dem Opera-Browser ausgestattet sein, später könnten GPS-Navigationssysteme im Auto folgen.
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Konkurrenz für Safari auf dem iPhone kann gar nicht schaden.
Unter Safari fehlen mir einfach noch zu viele Möglichkeiten, die mir Opera bietet. Kein Werbeblocker, keine Möglichkeit Plugins selektiv abzuschalten, größere Stabilität.
Von allen Programmen, die ich mittlerweile auf dem iPhone nutze, stürtzt Safari mit abstand am häufigsten ab.
Den Ruf nach mehr Stabilität unterschreibe auch ich sofort; die Zuverlässigkeit des Apple-Browsers ist viel zu gering. Die dauernden Abstürze - mit Vorliebe bei großen Webseiten, die entweder lange zum Laden gebraucht haben oder auf denen man just Text eingegeben hat - sind ein beträchtliches Ärgernis, dessentwegen ich schon mehrfach kurz davor war, mein iPhone in die Ecke zu pfeffern.
Nicht nur bei dem iPhone, bei dem ich mir ebenfalls einen tauglicheren Browser wünsche, vielmehr die Option bei Mac OS X den hauseigenen Browser nicht zu gebrauchen und sich
für einen leistungsfähigeren (...) zu entscheiden.
Ich persönlich nutze Camino, wenn mir Firefox wie "zu langsam" erscheint ... Seit gestern allerdings probiere ich auch Opera-Browser aus, der mir doch recht schnell im Seitenaufbau erscheint ... ich werde ihn mal intensiver nutzen ...
Finde ich zwar ein bisschen schade, dass wir gezwungen werden mit dem "alten" Safari Browser umgehen müssen, aber was soll's. Andere Browser sind schon um einiges weiter, was Features und Funktionsumfang betrifft, und sogar Sicherheit. Ich würde mir gerade in Bezug auf das iPhone dies alles wünschen.