iPhone OS verliert langsam Martktanteile

Mobile Browser: iPhone führt, Konkurrenz holt aber auf

Wahre Innovationen sind ihrer Zeit voraus, das zeigte vor allem Apple mit der Vorstellung des iPhone im Sommer 2007. Denn mobiles Surfen im Internet war bis dahin zwar kein Ding der Unmöglichkeit, zu wahrer Popularität und fast schon Selbstverständlichkeit verhalf dem Immer-und-Überall-Internet aber erst das iPhone.

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Immerhin zwei Jahre hatte die Konkurrenz Zeit, hier mit eigenen Produkten nachzulegen und siehe da: So langsam verliert Apple einige Anteile am Mobil-Browser-Markt an Blackberry & Co.

Noch im Februar 2009 lag der Anteil des iPhone OS bei 66,44 Prozent, zählte man die Zugriffe auf Suchmaschinen aus dem mobilen Internet. In nur einem Monat fiel die Zahl jedoch um einen Prozentpunkt und verteilte sich auf die Konkurrenz. Vor allem Symbian und Blackberry konnten zulegen und auch der Markt-Neuling Google steigerte den Anteil seines Androids um ein Drittel auf 8,57 Prozent. Noch immer ist damit das iPhone OS Marktführer auf dem Gebiet, doch wie die Zahlen von Net Applications zeigen, schläft die Konkurrenz schon lange nicht mehr.

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