Teurer als 3G

iSuppli enthüllt Materialkosten des iPhone 3GS

In einem Produkt stecken meistens viele Stunden Entwicklungs- und Forschungsarbeit. Der Lohn dafür, sollte im besten Fall ein erfolgreicher Absatz des fertigen Exemplars sein. Mit dem iPhone ist dies gelungen. Die reinen Materialkosten für ein Gerät sind jedoch geringer als der spätere Verkaufspreis, nur so macht man Gewinn.

Von   Uhr

Für das iPhone 3GS errechnete iSuppli Materialkosten von rund 179 US-Dollar. Dieser Wert liegt über dem des iPhone 3G, denn dies kostet Apple rund 174 US-Dollar. Oft kommt es vor, dass ein neues Produkt günstiger ist als der Vorgänger, was diesmal jedoch nicht der Fall ist. Etwas gestiegene NAND-Speicherpreise und zusätzliche Chips wie den Kompass tragen zu den höheren Kosten bei. Dennoch unterscheiden sich die Kosten zwischen 3GS und 3G nicht so groß wie die Differenzen zwischen der ersten und zweiten Generation, denn das ursprüngliche iPhone lag bei 220 US-Dollar.

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