Blackberry-Hersteller

iPhone 3G mit desaströser Akkulaufzeit

3G-Mobilfunktechnologie ist ein Stromfresser: Zwar hält das iPhone 3G im Vergleich zu älteren Geräten von anderen Herstellern relativ lange durch, aber der Akku ist dennoch schnell leer. BlackBerry-Hersteller Research in Motion hat die Akkulaufzeit nun als Argument für die eigene Produktankündigung.

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Mit dem BlackBerry Bold möchte RIM es nämlich besser machen und einen ganzen Tag Akkulaufzeit bieten. Als Prozessor setzt man auf einen Marvell-ARM-Chip mit 624 MHz, der auf Intels Xscale-Reihe basiert. Der Chip besitzt drei Kerne, die vor allem das Multitasking verbessern sollen. Ein großer Stromfresser bleibt allerdings GPS.

Bisher sind BlackBerry-Benutzer allerdings nicht dafür bekannt, ihre Geräte im gleichen Umfang für Multimedia und Spiele zu benutzen, wie es die iPhone-Besitzer tun. Wie die Billanz bei ähnlicher Nutzung aussieht, muss der Bold erst noch unter Beweis stellen.

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Nun, man kann es drehen und wenden wie man will: Die Akklaufzeit ist nicht akzeptabel beim iPhone. Wer Push Mail aktiviert hat, über 3G surft und sowas halt, der ist nach ca. 12 Stunden aber echt am Ende. Das ist mal echt schwach. Und alle Dienste abschalten ist nicht Sinn der Sache, muss ja eigentlich auch so lange gehen. Kann mir nicht vorstellen, dass es so schwer ist, einen starken Akku zu verbauen. Aber man braucht ja auch einen Verkaufsgrund für den Nachfolger, von daher aus Sicht Apples auch wieder nachzuvollziehen.

Die Akkulaufzeiten könnte Apple ruhig etwas komplexer gestalten. Allerdings wissen wir nun nicht welche Barrieren sich dahinter verbergen, sowohl aus finanzieller als auch ingenieurstechnischer Sicht.

Der Akku beim iPhone 3G ist zumindest nun besser integriert als das das beim iPhone (1G) war. Schließlich war der Akku mit den Kontakten direkt gelötet, was nun nicht mehr ist. Er ist nun via kleine Stecker mit dem Rest des Geräts verbunden.

Ich habe zwar noch kein iPhone 3G (nur iPod touch), allerdings ist es das beste "All-in-One"-Telefon, was es auf der Welt gibt. Das kann keiner bestreiten, wenn er sich all die Funktionen und Features vom iPhone ansieht (A-GPS, WLAN, ordentliches Surfen, Mail, Spiele, sonstige Software von Drittherstellern, Usability ). Natürlich fehlen noch ein paar kleinere Funktionen (SMS-Zeichen, Copy&Paste), die könnte Apple via Software Update schnell nachholen.

Surfen, ständig mit UMTS on, Telefonieren etc. Aber der winzige Akku soll damit auch noch ständig das super helle Display befeuern. Apple hat keinen schlechten Akku, die Nutzer verbrauchen einfach zu viel Energie. Das ist doch eine einfache Rechnung. Wer damit nicht rechnet, glaubt den Lügen der Marketingleuten.

Also mal ehrlich, wer permanent über UMTS surft ist selber schuld.

Für die meisten Anwendungen reicht EDGE locker aus und solange UMTS in Deutschland eine derart desaströse Netzabdeckung hat, brauche ich es nur in homöopathischen Dosen. GPS wird eingeschaltet, wenn ich es brauche, WLAN genauso.
Das Einzige das mich ärgert ist, das es keine Profile gibt, mit denen ich bequem umschalten kann.
Auf diese Weise hält mein iPhone locker mehr als einen Tag durch. Und nicht zu vergessen ist, der Akku ist sehr schnell geladen!

Er wäre vermutlich die bessere Wahl gewesen, wenn Apple beim Design des iPhone 3G etwas mehr Wert auf "great battery life" und ein bisschen weniger auf "unbelievably thin enclosure" gelegt hätte. Allerdings halte ich die Aussage, dass das iPhone allein schon deshalb nicht für geschäftliche Nutzer geeignet sei, weil es (bisher) kein Push-E-Mail unterstützt, für unhaltbar.

Ich habe derzeit kein iPhone zur Hand, aber wenn ich mich recht entsinne, entspricht der schnellste "Takt" für das Suchen nach neuer E-Mail "alle 15 Minuten". Zudem ist -- falls man ultra-dringende E-Mails erwartet -- auch manuelles Polling möglich. Wenn das nicht reicht, liegt das Problem wohl eher in schlechter Selbstorganisation oder in fehlerhaft designten Geschäftsabläufen, als am fehlenden Push-E-Mail des iPhone.

Anders betrachtet: die Vorstellung, ein Business-Handy müsse zwingend Push-E-Mail unterstützen, ist ungefähr so nachvollziehbar, wie die Behauptung, ein echter Sportwagen brauche zwingend ein sequenzielles Getriebe. In beiden Fällen kommen die durchschnittlichen Benutzer schlicht nie in den Betriebs-Bereich -- einmal Termin-Business, einmal Nordschleife ;) --, in dem sie den jeweiligen marginalen Geschwindigkeitsgewinn überhaupt ausnutzen könnten.

> Einer Studie zufolge gehen beim iPhone 4 Arbeitstage/Jahr für warten auf Mails verloren (Non-Push).

Ohgottohgottohgott. Was wäre die Geschäftswelt ohne "AnalLüsten", die solche Studien verfassen.

4 Tage entsprechen bei, sagen wir mal, 220 Arbeitstagen pro Jahr nicht einmal zwei Prozent der Gesamtarbeitszeit. Verglichen damit, wird zweifelsohne soviel mehr Zeit durch überflüssige Meetings, schlecht organisierte Führungskräfte und miserabel designte In-House-Software verschwendet, dass diese 4 Tage schon gar nicht mehr in's Gewicht fallen. Ach ja, das Lesen von unsinnigen Studien sollte man wohl auch berücksichtigen! ;)

Abgesehen davon kenne ich -- Achtung, lediglich "anecdotal evidence", also keine Studie! -- in meinem Freundes- und Bekanntenkreis etliche Leute, die sich für das iPhone als ihr einziges Handy entscheiden haben und damit ausgesprochen zufrieden sind, "obwohl" es sich bei vielen von ihnen um Freiberufler und leitende Angestellte handelt. Du meine Güte, hoffentlich kriegen die das mit den vier Tagen nicht mit...

> Es ist ein Schicki-Micki Schnick-Schnack Zeitfresser mit dem schlechtesten Akku der Welt und dem unsinnigsten bevormundenden Festeinbau eines Akkus für entmündigte unselbständig denkende Nutzer.

Zu so einem Kommentar fehlen mir schlicht die Worte, und selbst das Kopfschütteln fällt schwer...

also bei mir hält der iPhone 4-5 Tage durch und ich mach alles damit, telefonieren, surfen, Musik hören, Filme schauen.
Die Akkuleistung finde ich gar nicht desaströs, sondern akzeptabel.

Ich verstehe echt nicht, was es da schön zu reden gibt. Der Akku ist und bleibt schlecht. Einen Tag ist lachhaft. Und die iPhone User verbrauchen zu viel Strom ist kein Argument. Warum laufen Blackberry Geräte fast mehrere Tage? Hin oder her, dass man mit dem iPhone alles machen kann und schöner etc. Dennoch kein Argument.
Ich sehe das so, dass Apple beim nächsten Gerät einfach erzählt, es hat nun einen guten Akku, nur damit die Leute dann ein neues kaufen. Man muss ja auch nen banales neues Feature rausbringen. Wenn dann noch gescheites Bluetooth drauf kommt, dann wird das Ding wieder aus der Hand gefressen.

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