IGZO statt LTPS war keine gute Wahl

Tablet-Displays im Vergleich: Retina iPad mini das Schlusslicht, „Technologie von gestern“

Das Urteil ist hart, aber berechtigt: Obwohl Apple sonst für Innovation bekannt ist, bietet das neue Retina iPad mini laut Test von Display Mate „Technologie von gestern“. Die Spezialisten von Display Mate haben das neue Retina mini mit weiteren Tablets verglichen und die Schwächen aufgezeigt. 

Von   Uhr

Die 7-Zoll-Tablets im großen Vergleich von Display Mate waren Amazons Fire HDX, das iPad mini Retina und das Google Nexus 7 von 2013. Der direkte Vergleich zeigt die Schwächen der einzelnen Geräte:

Betrachtet man die Leistung der Tablet-Displays, ist das Retina iPad mini das Schlusslicht. Display Mate beschreibt die eingesetzte Display-Technologie als „Technologie von gestern“. Veraltet ist der Einsatz des IGZO -Bildschirms (Indium-Gallium-Zink-Oxid) zwar nur bedingt, denn erst jetzt kommen zum Beispiel Notebooks mit dem neuen Aufbau in den Handel. Doch für Tablets bieten die mittlerweile günstig verfügbaren LTPS-Displays (Low Temperature Poly Silcon) einfach eine bessere Wiedergabequalität und schnellere Ansprechzeiten. Die gesamten Messergebnisse inklusive deren Interpretationen hat Display Mate auf einer Sonderseite veröffentlicht. 

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Tablet-Displays im Vergleich: Retina iPad mini das Schlusslicht, „Technologie von gestern“" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Hahahaha, wunderts wen?
Apple Schrott halt!

Macht dich dein Windelausschlag wieder stinkig, @plonko?
Oder haste dir nur den Arsch unter'm Stein verkühlt?
Hahahaha, wunderts wen?
Deppen-Troll halt!

na sieh an da hat doch glatt ein Troll seinen Senf auf MacLife abgesondert. Gratuliere und nun geh wieder in deine Sandkiste spielen.

Die Behauptung, dass es sich bei IGZO um eine "veraltete" Technologie handeln würde, ist reiner Bullshit!

Für das Erreichen eines Gamutwertes (sRGB) von 100% ist nämlich die verwendete Bildschirmtechnologie erst einmal völlig zweitrangig. Egal ob IGZO, LTPS, a-Si, Quantum Dots oder was auch immer, sie alle sind in der Lage den sRGB-Raum zu 100% abzudecken.
Vorausgesetzt natürlich, neben erstklassigen Signalprozessoren wurde eine entsprechend aufwendig verarbeitete Beleuchtungsmethode gewählt.
IGZO Technologie wird z.B. auch im aktuellen iPad Air, den neuesten 4k-Bildschirmen und bei hochauflösenden Ultrabooks verschiedener Hersteller verwendet.
Übrigens immer mit 100%er sRGB-Abdeckung!

Die Ursache für den etwas geringeren Gamutwert des iPad mini Retina ist also in Wirklichkeit nicht die verwendete Displaytechnologie.
Für eine vollständige Abdeckung des sRGB-Raums wäre wohl ein deutlich aufwendigere Beleuchtung notwendig gewesen, die das Gerät aber erheblich dicker und leistungshungiger gemacht hätte.
Apple hat hier einen Kompromiss gewählt, welcher in Hinsicht auf das zu erwartende Nutzerprofil und angesichts der Tatsachen, dass 90% aller im Heim-/ Semiprofibereich installierten Computerbildschirme eine ähnlich "schlechte" sRGB-Abdeckung aufweisen, durchaus vertretbar ist.

Wäre mit der Wahl einer anderen Bildschirmtechnologie ein insgesamt besseres Ergebnis möglich gewesen?
Vielleicht. Zu beachten gilt allerdings:

1. Apple kann nur die Technologie verwenden, welche passend, in grossen Stückzahlen und zu vernüftigen Preisen verfügbar IST.
Da kann DisplayMate noch so grosskotzig wie ahnungslos daherfabulieren, es gäbe "leistungsfähigere Display-Technologien, die in ausreichenden Kapazitäten verfügbar sein SOLLTEN, weil "das LTPS-Display des Nexus 7 etwa auch in aktuellen iPhones und Galaxy-Smartphones verwendet" wird.

2. Weder LTPS, noch Quantum Dots sind tatsächlich in allen Punkten der IGZO Technologie überlegen. Dazu genügt es sich die entsprechenden Reviews auf AnandTech zu Gemüte zu führen, bzw. den elend langen Thread auf Amazon zum Thema "blue glow" zu verfolgen.

3. Im Unterschied zu Amazon und Google steht für Apple der Hardwareverkauf an erster Stelle. Bedingt durch ihr begrenztes Portfolio und die nicht vorhandenen Möglichkeiten zu Quersubventionierung, ist Apple dabei essenziell auf hohe Margen angewiesen.

Hätten die Elfenbeinturmvollpuper um Dr. Raymond Soneira diese Punkte vorher verinnerlicht, wäre dem geneigten Leser zumindest die eine oder andere peinlich-dummdreiste Schlussfolgerung (z.B., dass das "mangelhafte" Testergebnis des iPad mini Retina eine Folge von Apples "schlechter Planung" sei) erspart geblieben.

Furzegal, denn einen messbaren Einfluss auf den Erfolg des iPad mini Retina wird das ohnehin nicht haben.

PS. Aussagen wie "Das Urteil ist hart, aber berechtigt:" zeigen, dass Frau Dressler weiterhin nicht willens und/oder in der Lage ist, Bericht und Meinung strikt zu trennen.
Sehr schade.

Bekommst du dein Leben auch mal auf die Reihe? Typisch verblödetes Apple Kind! Aber lass dir gesagt sein - In deiner Sonderschule bist du bestimmt der coolste. LOL

Quiek-Quiek @plonko, projiziert du dein erbärmliches Leben mal wieder auf andere?
Armer, kleiner Wicht, hockt unter'm Stein, keine Sau interessiert sich für sein Gelalle und scheisskalt ist es auch noch. LMFAO

Lieber der Troll, als der Depp hier. Nimmst dich wahnsinnig ernst, dabei lacht jeder nur über deine dümmlichen pro Apple Kommentare und du merkst das nicht mal. LMFAO

Hallo gonko, wie wärs wenn de dir mal wieder ordendlich einen runterholst. Dein mentaler Dünnschiss in deinen Beiträgen ist ja kaum zu ertragen. Schon mal überlegt beim Darwinaward mitzumachen?
Kommst bestimmt unter die ersten drei ;)

Der Golf GTI ist schneller als die Mercedes S-Klasse. Wer ist besser?

Der Golf

Nee, die S-Klasse von Leopaul12, mit seinem nachträglich eingebauten Bose-Sound-System. Und natürlich tiefer gelegt,auf IQ Niveau.

Qualitativ auf jeden Fall.

Finanzierungsmodell des Herausgebers wäre interessant.

Also mal ganz ehrlich:

buy tramadol online tramadol withdrawal taper - tramadol for dogs dosage usa

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.