Die Leinwand von morgen schon heute

Sechs Beispiele: Das iPad als Kreativwerkzeug

Es gibt viele Kritiker, die der Ansicht sind, dass das iPad nicht produktiv genutzt werden könne. Das dem nicht so ist, zeigt das Beispiel der bildenden Künste. Immer mehr Kreative greifen statt zu Tusche, Farben und Papier zum iPad, um Kunstwerke zu schaffen.

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Die Computerworld hat sechs Beispiele für eine kreativ-produktive Nutzung des Apple-Geräts zusammengetragen: Da gibt es zum Beispiel David Hockney, einen bekannten britischen Künstler. Für sein neustes Projekt hat er sein Skizzenbuch durch ein iPad ersetzt. Er lobt die Möglichkeit, Gelöschtes wiederherzustellen und die Finger anstelle der Maus für Eingaben nutzen zu können.

Da ist außerdem der talentierte Manga-Zeichner Yoshitoshi ABe, der Berühmtheit erlangte mit Avantgarde-Anime-Comics wie Serial Experiments Lain und der Serie NieA under 7. Schon 2008 veröffentlichte er in Eigenregie seine eigenen Animes für iPod und iPod touch.

Der Künstler David Kassan nutzte ein iPad mit der App Brushes, um ein unglaublich realistisches Porträt zu malen. Das verlinkte Video zeigt die Entstehung des Kunstwerks im Zeitraffer – das betagte Model musste tatsächlich drei Stunden stillsitzen.

Kyle Lambert, ebenfalls aus England, ist der Rockstar unter den digital arbeitenden Künstlern. Schon mit dem iPhone schuf er zahlreiche Porträts prominenter Persönlichkeiten, wie etwa das von Jennifer Anniston, das im eingebundenen Video zu sehen ist. Für großes Aufsehen sorgte zuletzt ein Porträt von Beyoncé, das mit Brushes for iPad entstand.

Angie Jordan beschaffte sich eines der ersten iPads und lud sich die App SketchBook Pro aus dem App Store, um damit Karikaturen vom Event zu zeichnen.

Der Konzept-Künstler Goro Fujita konnte sich schon seit der ersten Stunde für die Malerei mit dem iPhone begeistern. Natürlich besorgte er sich gleich eines der ersten iPads, um dann mit Brushes und Sketchbook Pro zu arbeiten. In seinen Augen mausert sich das iPad zu einem tragbaren Cintiq, es sei nur eine Frage der Zeit, bis das iPad auch drucksensitiv arbeite.

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Eins der genialsten Apps (in Verbindung mit einer Eye-Fi SD Karte und einer DSLR) ist Shuttersnitch. Das ist richtig genial.

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